Wandelkonzert in den Gärten der Welt
Boris Filanovsky
„Arkhitekton Lambda“ für Orchester und Publikum in Bewegung
Paul Hindemith
Kleine Kammermusik für fünf Bläser op. 24 Nr. 2
Benjamin Britten
Sechs „Metamorphosen nach Ovid“ für Oboe solo
Joseph Haydn
Streichquartett D-Dur op. 64 Nr. 5 Hob III:63 („Lerchen-Quartett“)
Johann Christoph Pezel
„Bal“
Thomas Jahn
„Ballad“
Kurt Weill
„Mack the Knife“ aus „Die Dreigroschenoper“
Thomas Jahn
„Slow Fox“
John & Paul Lennon & McCartney
„Michelle“
Thomas Jahn
„Bossa Nova“
Thomas Jahn
„Valse Boston“
Chris Hazell
„London Catwalk“
Gabriele Bastian
Oboe
Rudolf Döbler
Flöte
Rudolf Döbler - Flöte
Spielen – Vermitteln – Begeistern. Diese Anliegen verfolgt Rudolf Döbler als Musiker, Dozent, Moderator und Musikvermittler.
Rudolf Döbler wurde 1966 in Achern (Ortenau) geboren. Er studierte bei William Bennett und John Wright an den Musikhochschulen Freiburg und Karlsruhe. Ergänzend besuchte er Meisterkurse bei Alain Marion, Michel Debost, James Galway, André Jaunet, Geoffrey Gilbert und Robert Dick. Erste Engagements führten ihn als Soloflötist zu den philharmonischen Orchestern in Dessau und Hagen.
Seit 1993 ist er stellvertretender Soloflötist beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB). Parallel zu seiner Orchestertätigkeit war er von 1995 bis 1997 Mitglied des Ensembles musikFabrik NRW, einem der führenden deutschen Ensembles zeitgenössischer Musik. Er ist Mitglied der „14 Berliner Flötisten“ und des Ensembles 7211.
Zusammen mit dem holländischen Flötisten Robert Pot unterrichtet Rudolf Döbler seit 2002 in Meisterkursen fortgeschrittene Amateure und Profis. Seit 2009 ist er künstlerischer Leiter der QUERWIND Flötentage Staufen.
Rudolf Döbler ist es ein Bedürfnis, Menschen für Musik zu begeistern, seit er auf der Bühne steht. Seine mit Bedacht gewählten Moderationen eigener Kammerkonzerte, seine Erfahrung als Kinderkonzert-Moderator sowie sein Engagement als Schulbeauftragter des RSB zeugen davon. Seit 2005 koordiniert, organisiert und konzipiert er Workshops und Probenbesuche für Berliner Schulen und Kindergärten.
Gudrun Vogler
Oboe
Gudrun Vogler - Oboe
Gudrun Vogler ist seit 2002 Oboistin und Englischhornistin im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
Von 1988 bis 1992 war sie Solooboistin am Nationaltheater Weimar.
Als zweifache Preisträgerin des ARD-Wettbewerbs im Fach Kammermusik mit dem Bläserquintett „Kammervereinigung Berlin“ spielte sie mit diesem bei namhaften Labels CDs ein, konzertierte erst intensiv deutschlandweit und später umfassend international.
Im Spezialensemble für Neue Musik „KNM Berlin“, in dem sie von 1992 bis 2019 Mitglied war und mit dem sie u.a. in Buenos Aires, Tokio und Taipeh auftrat, führte sie mit viel Neugier und Freude ihre Rolle als Instrumentalistin, Performerin sowie als kreative und lebendige Interpretin aus.
Seit 2015 engagiert sie sich zusätzlich im Musikvermittlungs-Bereich des RSB. Als Musikbotschafterin im Klassenraum teilt sie ihre Begeisterung für klassische Musik an Schulen mit jungen Menschen. In verschiedenen Teams entwickelte sie Konzepte für Kinder- und Jugendkonzerte mit.
Neben konzertanten kammermusikalischen Aktivitäten in verschiedenen Besetzungen und in verschiedenen Genres spielt sie seit 2016 erfolgreich und regelmäßig als Mitglied in der solistischen Formation „Date for three“.
Barbara Pflanzelt
Klarinette
Sung Kwon You
Fagott
Sung Kwon You - Fagott
Sung Kwon You wurde 1988 in Seoul geboren.
Seinen ersten Fagottunterricht erhielt er an der „Seoul Arts High School“ bei Kim Beong Yeab. Seit 2005 studiert er an der Universität der Künste Berlin bei Eckart Hübner.
Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe in seinem Heimatland und besuchte Meisterkurse bei Eckart Hübner, Klaus Thunemann und Marc Trénel. Sung Kwon war bereits als Aushilfe im Konzerthaus Berlin und beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin tätig.
2009 wurde der damals 21-Jährige als Solo-Fagottist festes Mitglied des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin.
Zudem ist er regelmäßig als Kammermusiker und Solist in Korea tätig.
Anne Mentzen
Horn
Enrico Palascino
Violine
Enrico Palascino - Violine
Enrico Palascino, 1982 in Turin geboren, ist seit 2011 Mitglied im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Er tritt regelmäßig als Kammermusiker und Solist auf und spielt als Gast beim Hessischen Rundfunk, dem Bayerischen Rundfunk, dem Westdeutschen Rundfunk und dem Konzerthausorchester Berlin. Er bekam seinen ersten Geigenunterricht mit acht Jahren, studierte später bei Giacomo Agazzini am Conservatorio Giuseppe Verdi di Torino und setzte dann, dank der Claudio-Abbado-Musikstiftung DESONO, sein Studium bei Valeri Gradow in Mannheim und bei Stephan Picard in Berlin fort. Ein Zusatzstudium der Kammermusik bei Susanne Rabenschlag absolvierte er in Mannheim. Mit dem Yuval-Quartett wurde er Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“. Es folgten Auftritte u.a. bei den Schwetzinger Festspielen, Live-Aufnahmen mit Deutschlandradio sowie Tourneen in Spanien und Italien.
2016 folgte er seiner Familie nach Namibia. Dort gründete er mit der Sängerin Gretel Coetzee eine Musikschule für benachteiligte Kinder in Windhoek (YONA). Er half bei der Neugründung des Namibian National Symphony Orchestra (NNSO), veranstaltete Konzerte, komponierte und arrangierte namibische Volkslieder und setzte sich in der Öffentlichkeit dafür ein, ein besseres Verständnis der klassischen Musik in Namibia zu ermöglichen.
Seit August 2018 wieder in Berlin, hat er sich seitdem weiterhin für YONA und das NNSO engagiert, woraus u.a. die erste Oper Namibias „Chief Hijangua“ hervorging, die 2023 im Humboldt Forum Berlin aufgeführt wurde. In seiner freien Zeit trainiert Enrico leidenschaftlich Triathlon.
Rodrigo Bauzá
Violine
Rodrigo Bauzá - Violine
Rodrigo Bauzá, 1983 in Formosa (Argentinien) geboren, studierte in Uruguay und Argentinien mit Jorge Risi und Ljerko Spiller, sowie mit Alberto Lysy an der Menuhin Academy in der Schweiz Violine. Anschließend setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig fort, wo er bei Professorin Mariana Sirbu mit Diplom und Konzertexamen abschloss.
Rodrigo Bauzá war für mehrere Jahre Mitglied des Gewandhausorchesters Leipzig, wo er mit Dirigenten wie Riccardo Chailly, Daniel Harding und Gustavo Dudamel arbeitete. Seit 2014 ist er Mitglied des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin.
Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Christian Zacharias, Caroline Widmann, Jean-Francois Heisser und Marie-Elisabeth Hecker. Von 2008 bis 2013 war er Mitglied des Cuarteto Arriaga, mit dem er in Asien, Europa und Südamerika konzertierte. Mit dem Cuarteto Arriaga spielte er unter anderem in der Londoner Wigmore Hall, beim Schleswig-Holstein Festival, bei den Dolles Journées in Nantes und Tokio und bei der Quincena Musical de San Sebastián. Sie wurden von Gidon Kremer zum „Kammermusikfest Lockenhaus“ eingeladen und spielten mehrmals im Palacio Real in Madrid auf den berühmten Stradivari Instrumenten, die der spanischen Königsfamilie gehören.
Rodrigo Bauzá ist ein sehr vielseitiger Musiker und spielt auch leidenschaftlich gern Jazz, argentinische Volksmusik und Tango. Er kam als Kind durch die populären Lieder seiner Heimat und durch die Improvisation zur Musik und arbeitete weiter daran, als er nach Europa kam. An der Leipziger Hochschule studierte er u.a. Jazz und hatte Unterricht bei dem Pianisten Richie Beirach. Als Jazz-Geiger spielt er in verschiedenen Ensembles, unter anderem mit Diego Piñera, Peter Ehwald und Christian Ugurel. In Argentinien hat er mit herausragenden Musikern der Popmusikszene gespielt, wie zum Beispiel den Sängern Juan Quintero und Liliano Herrero sowie dem Klarinettisten Marcelo Moguilevsky.
2013 gründete er das Cuareim Quartet, ein Streichquartett, das sich hauptsächlich mit eigenen Kompositionen und Arrangements dem Jazz widmet. Das Cuareim Quartet hat 2015, zusammen mit Marcelo Moguilevsky, seine erste CD aufgenommen.
Gernot Adrion
Viola
Gernot Adrion - Viola
Gernot Adrion ist seit 1996 stellvertretender Solobratscher im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
Er studierte bis 1995 am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg bei Hans Kohlhase und war Preisträger verschiedener Wettbewerbe, so des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“, des IHK-Wettbewerbs, des Dr.-Drexel-Wettbewerbs in Nürnberg und des Deutschen Konservatoriumswettbewerbs in Darmstadt.
Neben seiner pädagogischen Tätigkeit als Mentor der Orchesterakademie des RSB gilt der Kammermusik seine besondere Liebe. Dabei verbindet ihn seit 2006 eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Susanne Herzog und Hans-Jakob Eschenburg im Gideon-Klein-Trio sowie seit 2012 im Duo mit der Pianistin Yuki Inagawa.
Gernot Adrion spielt eine Bratsche von Petrus Gaggini.
Georg Boge
Violoncello
Georg Boge - Violoncello
Georg Boge, 1980 in Berlin-Pankow geboren, begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Violoncellospiel.
Er war Solocellist und Solist verschiedener Berliner Jugendorchester (z.B. in dem des RIAS und dem JugendStreichOrchester Berlin), zudem ermöglichte ihm intensive Streichquartettarbeit viele Konzerterfahrungen. 2000 begann er das Violoncellostudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Stefan Giglberger. 2003 wechselte er nach Frankfurt am Main zu Michael Sanderling, hier legte er sein Diplom sowie das anschließende Konzertexamen ab. Im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin war er ab 2004 als Substitut tätig. Anschließend war er Praktikant im Konzerthausorchester Berlin, um daraufhin dem RSB zuerst mit Zeitverträgen und seit 2010 als festes Mitglied verbunden zu sein.
Georg Boge spielt ein 2011 gebautes Instrument von Urs Mächler sowie ein Cello des ersten urkundlich erwähnten Berliner Geigenbaumeisters, Anton Bachmann, aus dem 18. Jahrhundert.
Jonathan Bucka
Trompete
Simone Gruppe
Trompete
Simone Gruppe - Trompete
Geboren 1984 in Frankfurt am Main, erhielt Simone Gruppe im Alter von 9 Jahren ersten Trompetenunterricht an der Jugendmusikschule Frankfurt bei Sunhild Pfeiffer. Nach dem Abitur studierte sie zunächst bei Prof. Klaus Schuhwerk, Heiko Hermann und Balázs Nemes an der Hochschule für Musik Frankfurt und bei Prof. Sepp Eidenberger an der Bruckner-Universität in Linz/Österreich. Anschließend wechselte sie an die Hochschule für Musik Karlsruhe zu Prof. Reinhold Friedrich, wo sie ihr Masterstudium mit Auszeichnung abschloss.
Orchestererfahrung sammelte sie unter anderem im Europäischen Jugendorchester (EUYO) und dem Gustav Mahler Jugendorchester. Nach Praktika im Orchester des Nationaltheaters Mannheim und bei den Stuttgarter Philharmonikern ist sie seit 2010 Mitglied des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin.
Uwe Holjewilken
Horn
Uwe Holjewilken - Horn
Geboren wurde Uwe Holjewilken 1959 in Potsdam.
1975 bis 1979 absolvierte er sein Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und war von 1979 bis 1985 als Solo-Hornist im Großen Rundfunkorchester Berlin engagiert. Anschließend wurde er Solo-Hornist an der Komischen Oper Berlin (1985–1987).
Von 1987 bis Sommer 2012 war er Solo-Hornist beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und trat mit Beginn der Spielzeit 2012/2013 in die Tutti-Gruppe der Hornisten des RSB zurück.
Edgar Manyak
Posaune
Edgar Manyak - Posaune
Edgar Manyak wurde in Hermannstadt, Rumänien geboren. Seinen ersten Unterricht erhielt er mit 10 Jahren bei seinem Vater. Nach der Übersiedlung nach Deutschland war er Privatschüler bei Prof. Richard Zettler. Mit 19 Jahren erhielt er den ersten Preis und wurde Bundessieger für Posaune beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“.
1989 begann Edgar Manyak sein Studium an der Hochschule der Künste bei Prof. Johann Doms und wechselte 1990 an die Staatliche Hochschule für Musik in Trossingen und Freiburg im Breisgau, um bei Prof. Branimir Slokar zu studieren. 1992 war er Finalist beim Internationalen Wettbewerb für Posaune „Prager Frühling“ und erhielt 1993 den 1. Preis beim Internationalen Posaunenwettbewerb der Internationalen Posaunenvereinigung in Berlin.
1994 schloss Edgar Manyak sein Orchesterdiplom ab. Es folgte ein künstlerisches Aufbaustudium.
Nach mehrjähriger kammermusikalischer Tätigkeit, unter anderem im Slokar Posaunenquartett, wurde er im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) engagiert, mit dem er 2003 ein Solokonzert spielte, das weltweit live übertragen wurde. Von 2005 bis 2006 war er außerdem Soloposaunist der Staatskapelle Dresden.
Er ist Dozent an der Hochschule für Musik in Basel.
Jörg Lehmann
Bassposaune
Jörg Lehmann - Bassposaune
Jörg Lehmann wurde 1962 in Eisenhüttenstadt geboren und studierte von 1979-1983 Bassposaune bei Hans Behrends, an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin.
Nach seiner Substituten-Tätigkeit an der Komischen Oper Berlin, gewann er dort das Probespiel und war von 1983-1986 Bassposaunist unter dem damaligen Chefdirigenten, Prof. Rolf Reuter.
Im selben Jahr wechselte er zum Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, unter Prof. Heinz Rögner, später Rafael Frühbeck de Burgos und dann eine lange Zeit unter Marek Janowski.
Jörg Lehmann spielte bei verschiedenen Klangkörpern, u.a.den Berliner Philharmonikern, der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper Berlin , dem Gewandhausorchester Leipzig und der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter namhaften Dirigenten wie, Giuseppe Sinopoli, Claudio Abbado, Seiji Ozawa, Sir Simon Rattle, Andris Nelsons und Christian Thielemann.
Neben seiner Orchestertätigkeit ist Lehmann begeisterter Kammermusiker.
Er war Gründungsmitglied des Posaunenquintetts Berlin und festes Mitglied des Blechbläser Ensembles Ludwig Güttler.
Zahlreiche Gastspiele führten ihn ins Europäische Ausland, nach Asien, Nord- und Südamerika, in den Nahen Osten und Afrika.
Jörg Lehmann widmet sich jetzt mit Liebe der Konzertliteratur für Posaune und Orgel.
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Am Pfingstsonntag schwärmt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin ins Grüne aus, um unter freiem Himmel in den Gärten der Welt zu musizieren.
Der Park bietet nicht nur ein Refugium für Pflanzen aus aller Welt, sondern ist auch ein reizvoller Ort, um sich bei einem Spaziergang musikalisch inspirieren zu lassen.
Zu Beginn erklingt die Uraufführung der Klanginstallation „Arkhitekton Lambda“ von Boris Filanovsky (geb. 1968). 69 Musikerinnen und Musiker des RSB agieren 30 Minuten lang für und mit dem „Publikum in Bewegung“ – so will es der Komponist. Das Orchester ist entlang der Weggabelung „Gräserband“ neben den Wassergärten „Promenade Aquatica“ mit weitem Abstand untereinander in drei Richtungen aufgereiht. Das ganze Ensemble nimmt dabei die Form des griechischen Buchstaben Lambda (ʎ) an, spielt also nicht in herkömmlicher Orchesterformation. Der Klang entsteht – wie ein lebendiges Puzzle – beim Zuhören im Vorübergehen. Nicht gleichzeitiges Zusammenspiel ist also das Ziel, sondern ein dreidimensional fließendes Kontinuum, welches an jeder Hörposition zwangsläufig anders klingt.
Anschließend an das Werk von Boris Filanovsky, das buchstäblich für vorbeigehendes Publikum komponiert ist, gestalten verschiedene Ensembles des Orchesters, verteilt über das weiträumige Gelände, kleine musikalische Oasen, mal unterhaltsam, dann wieder besinnlich oder wie aus einer anderen Welt.
Das Konzert ist im Parkeintritt enthalten.
Programmablauf:
Boris Filanovsky „Arkhitekton Lambda“
An der Wegkreuzung „Gräserband“ neben den Wassergärten „Promenade Aquatica“
Ca.14.00 – 14.35 Uhr
Paul Hindemith „Kleine Kammermusik für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott op 24 Nr.2“
Im Blumentheater
Ca. 14.45 Uhr & 15.25 Uhr (jeweils ca. 15 min)
Benjamin Britten „Metamorphosen nach Ovid“
Im Chinesischen Garten am Steinboot
Ca. 14.45 Uhr & 15.25 Uhr (jeweils ca. 15 min)
Joseph Haydn „Lerchen-Quartett“
Im Renaissancegarten
Ca. 15.05 Uhr & 15.45 Uhr (jeweils ca. 20 min)
Blechbläser-Quintett
Wiese neben dem Japanischen Garten
Ca. 15.05 Uhr & 15.45 Uhr (jeweils ca. 20 min)