Joe „King“ Oliver
„Chimes Blues“
Joe „King“ Oliver
„Riverside Blues“ / „Mabel’s Dream“
Dave Brubeck
„Summer Song“
Jerry Herman
„Hello Dolly“
George Gershwin
„They Can’t Take That Away From Me“
Dexter Gordon
„Cheese Cake“
Dexter Gordon
„Apple Jump“
Dexter Gordon
„Dexter’s Deck“
Thelonious Monk
„Round Midnight“
Cole Porter
„What is This Thing Called Love“
Oliver Link
Klarinette
Oliver Link - Klarinette

Oliver Link, geboren 1966 in Mundelsheim am Neckar, begann im Alter von 9 Jahren mit dem Klarinettenspiel im Blasmusikverein Mundelsheim.
Seinen ersten klassischen Klarinettenunterricht erhielt er bei Egon Haag an der Musikschule Besigheim. Ab einem Alter von 16 Jahren erhielt er zusätzlich Saxophonunterricht sowie Unterricht in Jazzphrasierung, Harmonielehre und Improvisationslehre. Sein Klarinettenstudium (Orchestermusik) absolvierte er bei Prof. Dieter Klöcker an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau.
Er war Mitglied des Consortium Classicum und ist seit Januar 1994 Soloklarinettist im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
Als Solist und Kammermusiker war er an Aufnahmen des BR, SWF, ORF, SFB sowie von Deutschlandradio Kultur beteiligt. Zudem ist er regelmäßig bei Konzerten im Jazzbereich tätig.
Rodrigo Bauzá
Violine
Rodrigo Bauzá - Violine

Rodrigo Bauzá, 1983 in Formosa (Argentinien) geboren, studierte in Uruguay und Argentinien mit Jorge Risi und Ljerko Spiller, sowie mit Alberto Lysy an der Menuhin Academy in der Schweiz Violine. Anschließend setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig fort, wo er bei Professorin Mariana Sirbu mit Diplom und Konzertexamen abschloss.
Rodrigo Bauzá war für mehrere Jahre Mitglied des Gewandhausorchesters Leipzig, wo er mit Dirigenten wie Riccardo Chailly, Daniel Harding und Gustavo Dudamel arbeitete. Seit 2014 ist er Mitglied des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin.
Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Christian Zacharias, Caroline Widmann, Jean-Francois Heisser und Marie-Elisabeth Hecker. Von 2008 bis 2013 war er Mitglied des Cuarteto Arriaga, mit dem er in Asien, Europa und Südamerika konzertierte. Mit dem Cuarteto Arriaga spielte er unter anderem in der Londoner Wigmore Hall, beim Schleswig-Holstein Festival, bei den Dolles Journées in Nantes und Tokio und bei der Quincena Musical de San Sebastián. Sie wurden von Gidon Kremer zum „Kammermusikfest Lockenhaus“ eingeladen und spielten mehrmals im Palacio Real in Madrid auf den berühmten Stradivari Instrumenten, die der spanische Familie gehören.
Rodrigo Bauzá ist ein sehr vielseitiger Musiker und spielt auch leidenschaftlich gern Jazz, argentinische Volksmusik und Tango. Er kam als Kind durch die populären Lieder seiner Heimat und durch die Improvisation zur Musik und arbeitete weiter daran, als er nach Europa kam. An der Leipziger Hochschule studierte er u.a. Jazz und hatte Unterricht bei dem Pianisten Richie Beirach. Als Jazz-Geiger spielt er in verschiedenen Ensembles, unter anderem mit Diego Piñera, Peter Ehwald und Christian Ugurel. In Argentinien hat er mit herausragenden Musikern der Popmusikszene gespielt, wie zum Beispiel den Sängern Juan Quintero und Liliano Herrero sowie dem Klarinettist Marcelo Moguikevsky.
2013 gründete er das Cuareim Quartet, ein Streichquartett das sich hauptsächlich mit eigenen Kompositionen und Arrangements, dem Jazz widmet. Das Cuareim Quartet hat 2015, zusammen mit Marcelo Moguilevsky, seine erste CD aufgenommen.
Igor Spallati
Kontrabass
Francisco Batista
Gitarre
Weitere Konzerte
Funkkonzert mit Vladimir Jurowski
Gnessin, Schebalin, Schostakowitsch
„Don Quixote“ – Eine abenteuerliche Heldengeschichte
Richard Strauss
Moderierte Probe mit Vladimir Jurowski
In Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung
Vladimir Jurowski & Paul Gay
Telemann, Boismortier, Ravel, Ibert, Strauss