Stuart Skelton - Tenor

Stuart Skelton, Foto: Guðmundur Ingólfsson

Stuart Skelton ist einer der besten Heldentenöre der heutigen Zeit. Wer wird der von der Kritik regelmäßig für seine herausragende Musikalität, seine Klangschönheit und seine intensiven dramatischen Darstellungen gelobt.

In der Saison 2020/21 singt er „Tristan und Isolde“ beim Festival d’Aix en Provence, „Jenůfa“ an der Bayerischen Staatsoper und „Fidelio“ an der Opéra de Oviedo. Zu den geplanten Konzerten der Saison gehören Auftritte mit dem Cleveland Orchestra, dem London Symphony Orchestra, dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Orchestre de Lyon, dem Orchestre de l’Opéra national de Paris und beim Verbier Festival.

Zu den jüngsten Höhepunkten zählen eine Neuproduktion von „Tristan und Isolde“ an der Metropolitan Opera unter der Leitung von Sir Simon Rattle, ein mit Spannung erwartetes Debüt am Royal Opera House, Covent Garden in „Die Walküre“ unter der Leitung von Sir Antonio Pappano, ein Debüt am Teatro alla Scala in „Fidelio“ unter der Leitung von Myung-Whun Chung, ein Debüt bei den Salzburger Osterfestspielen in „Die Walküre“ unter der Leitung von Jaap van Zweden und „Lohengrin“ an der Opéra national de Paris unter der Leitung von Philippe Jordan. Er sang seine Paraderolle, die Titelrolle in „Peter Grimes“, an der English National Opera, der Opera Australia, der Opera de Oviedo, dem New National Theatre in Tokio sowie in Konzerten mit dem London Philharmonic unter Vladimir Jurowski, mit David Robertson und dem Sydney Symphony, mit dem San Francisco Symphony und Michael Tilson Thomas sowie mit Edward Gardner und dem Bergen Philharmonic.

Stuart Skeltons reger Konzertkalender umfasst Auftritte mit Sir Andrew Davis und dem Melbourne Symphony Orchestra, Esa-Pekka Salonen und dem MET Orchestra, Sir Simon Rattle und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Gianandrea Noseda und dem BBC Philharmonic Orchestra, Sir Antonio Pappano und der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Franz Welser-Möst und dem Cleveland Orchestra sowie mit Sakari Oramo und dem BBC Symphony Orchestra.
Im November 2021 gibt er sein Debüt mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.

Zu den Höhepunkten seiner umfangreichen Diskografie gehören sein erstes Soloalbum „Shining Knight“ mit einem Programm von Wagner, Griffes und Barber in Begleitung von Asher Fisch und dem West Australian Symphony Orchestra, Brittens „Peter Grimes“, Schönbergs „Gurre-Lieder“ und eine für den Grammy Award nominierte Janáček-„Glagolitische Messe“ mit Edward Gardner und dem Bergen Philharmonic Orchestra, eine mit dem Grammy Award ausgezeichnete Aufnahme von Elgars „The Dream of Gerontius“ mit Sir Andrew Davis und dem BBC Symphony Orchestra und Mahlers „Das Lied von der Erde“ mit Michael Tilson Thomas und dem San Francisco Symphony sowie mit Sir Simon Rattle und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.