Simone Lamsma

Mit ihrem umfangreichen Repertoire ist Simone in den letzten Spielzeiten mit vielen der weltweit führenden Orchester aufgetreten.
Zu den Höhepunkten der letzten Zeit zählen ihr Debüt mit dem New York Philharmonic unter Jaap van Zweden, dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia mit Antonio Pappano, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen mit Paavo Järvi im Concertgebouw, dem Gürzenich Orchester unter Duncan Ward, dem Helsinki Philharmonic unter Olari Elts, ihr Berlin-Debüt mit dem Konzerthausorchester und Juraj Valcuha sowie Wiedereinladungen zum London Symphony Orchestra mit Gianandrea Noseda, das Royal Concertgebouw Orchestra mit Jaap van Zweden, das Orchestre Symphonique de Montréal mit Louis Langrèe, das London Philharmonic Orchestra, das Rotterdam Phiharmonic, das Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai, das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das MDR Sinfonieorchester, das Yomiuri Nippon Symphony, das Houston Symphony, das National Symphony Orchestra, das Orchestre Philharmonique du Luxembourg und das Netherlands Radio Philharmonic.
Simone ist mit so bedeutenden Orchestern wie dem Chicago Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Seoul Philharmonic, dem San Francisco Symphony, dem Hong Kong Philharmonic, dem Royal Stockholm Philharmonic, dem Sydney Symphony Orchestra, dem Milwaukee Symphony Orchestra, dem Detroit Symphony Orchestra, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Dallas Symphony Orchestra, dem Oslo Philharmonic, dem Iceland Symphony Orchestra, dem Finnish Radio Symphony, Les Siécles und dem Orchestre Philharmonique de Radio France aufgetreten.
Simone konzertiert mit so bedeutenden Dirigenten wie Jaap van Zweden, Vladimir Jurowski, François-Xavier Roth, Gianandrea Noseda, Sir Antonio Pappano, Paavo Järvi, Louis Langrée, Omer Meir
Wellber, Edward Gardner, Kent Nagano, Gustavo Gimeno, John Storgards, Sir Mark Elder, Yannick Nézet-Séguin, Jukka-Pekka Saraste, James Gaffigan, Robert Trevino, Jiří Bělohlávek, Stéphane Denève, Hannu Lintu, Case Scaglione, Juraj Valcuha, Stanislav Kochanovsky, Edo de Waart, Marc Albrecht, Karina Canellakis, Simone Young, Elim Chan, Fabien Gabel, Andris Poga und Mark Wigglesworth.
Im Jahr 2022 wurde Simones jüngste Einspielung mit späten Werken von Rautavaara, darunter eine Weltpremiere, mit den Malmöer Symphonikern und Robert Trevino für das Label Ondine veröffentlicht und fand großen Anklang.
Weitere Aufnahmen umfassen das erste Violinkonzert von Schostakowitsch und In Tempus praesens von Gubaidulina mit dem Netherlands Radio Philharmonic unter James Gaffigan und Reinbert de Leeuw bei Challenge Classics sowie eine CD mit Werken von Mendelssohn, Janáček und Schumann mit dem Pianisten Robert Kulek, ebenfalls bei Challenge Classics.
2019 wurde Simone zum Fellow der Royal Academy of Music in London ernannt, eine Ehre, die nur 300 ehemaligen Studenten der Akademie zuteil wird und an Musiker verliehen wird, die sich in ihrem Beruf besonders hervorgetan haben.
Simone spielt die „Mlynarski“-Stradivari (1718), eine großzügige Leihgabe eines anonymen Wohltäters an sie.