Catherine Larsen-Maguire

Als vollendete Künstlerin, die eine angeborene Musikalität mit einer überragenden Technik und ein scharfsinniges musikalisches Gehör mit einer ansteckenden Dynamik auf dem Podium verbindet, ist Catherine Larsen-Maguire eine gefragte Dirigentin in ganz Europa sowie in Mittel- und Südamerika geworden. Ihre Darbietungen wurden von der Kritik als „aufgeladen mit erholsamer Energie, flexiblen Tempi, sorgfältiger Ausgewogenheit und interpretatorischer Reichweite“ (The Arts Desk) gelobt und „es ist schwierig, sich eine engagiertere und präzisere Leitung als die von Larsen-Maguire vorzustellen“ (Scherzo).

Larsen-Maguire ist vor allem wegen der Klarheit gefragt, mit der sie das romantische britische Repertoire interpretiert. Dabei ist sie äußerst vielseitig und fühlt sich bei Haydn, Brahms, Elgar oder Mahler ebenso zu Hause wie bei den Werken der Komponisten von heute.

Die enge Beziehung, die sie zu den Orchestern und deren Publikum aufbaut, spiegelt sich in der Häufigkeit der Wiedereinladungen von Catherine Larsen-Maguire wider; In der Spielzeit 2024-25 kehrt sie mit einer Neuproduktion von Don Giovanni an das Mecklenburgische Staatstheater zurück, ebenso wie mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie in Deutschland, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse in Frankreich, dem Orquesta Sinfónica de Galicia, Orquesta de Extremadura und Orquesta de Córdoba in Spanien, dem Orquesta Sinfónica de Xalapa in Mexiko und dem Slowenischen Rundfunkorchester. In dieser Saison stehen außerdem Debüts mit den Bergischen Symphonikern, den Hofer Symphonikern, dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz, dem Orchestre de Chambre de Paris und dem Orchestre Victor Hugo Bourgogne Franche-Comté auf dem Programm.