Digitales Programm

Fr 30.12.
Vladimir Jurowski & Natalia Ponomarchuk

20:00 Konzerthaus Berlin & Zeiss-Großplanetarium (Live-Übertragung)

Sa 31.12.
Vladimir Jurowski & Natalia Ponomarchuk

16:00 Konzerthaus Berlin

Ralf Hoyer

„Prolog“ für Mezzosopran und Orchester auf einen Text von Kerstin Hensel (Uraufführung)

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“

Konzert ohne Pause

Besetzung

Vladimir Jurowski, Dirigent

Natalia Ponomarchuk, Dirigentin

Johanna Wallroth, Sopran

Karolina Gumos, Mezzosopran / Alt

Jeremy Ovenden, Tenor

Markus Marquardt, Bass

Rundfunkchor Berlin

Benjamin Goodson, Choreinstudierung

Live-Übertragung am 30.12.2022 ins Zeiss-Großplanetarium mit Sternenhimmelprojektion.
Radioübertragung DLF Kultur am 31.12.2022, 15.05 Uhr

Hoffnung und Utopie

Hätte Beethoven die Neunte je komponiert, wenn er gewusst hätte, wie sehr sie einerseits von links und von rechts vereinnahmt und missbräuchlich glorifiziert, wie sehr sie andererseits immer wieder durch Kriegstreiberei und Angriffe auf die Freiheit der Menschen scheinbar ad absurdum geführt werden würde? Ja, er hätte sie komponiert, weil er an das Positive im Menschen geglaubt hat.

Icon Ticket für den 30.12. & 31.12. Ticket für den 30.12. & 31.12.

Die ukrainische Dirigentin Natalia Ponomarchuk übernimmt im Laufe des Konzertes den Dirigentenstab von Vladimir Jurowski, um zwei Sätze der Sinfonie Nr. 9 von Beethoven zu dirigieren.

„Das ist unsere Hommage an die Kultur eines Landes in höchster existentieller Gefahr.“ (Vladimir Jurowski)

Podcast „Muss es sein?“

„Prolog“ und Neunte

Gedanken von Ralf Hoyer

„Einen Prolog zu Beethovens 9. Sinfonie zu schreiben, mag vielleicht vermessen erscheinen. In jedem Fall aber ist es eine Herausforderung. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto deutlicher werden mir die Gründe, die mich bewogen haben, ein solches Wagnis zu suchen.

Das Werk war bereits bei der Uraufführung 1824 ein grandioser Erfolg. Auch heute, gerade heute trifft es wohl auf den sehnlichsten Wunsch vieler im Publikum, es möge sich alles zum Besseren wenden. Und weil sie so zu Herzen gehen kann, eignet sich diese erhabene, mitreißende Vision Beethovens hervorragend für besonderen Anlässe. Eine Aufführung der ‚Neunten’ ist immer ein musikalisches Fest.

Mir persönlich war es jedoch auch immer ein wenig suspekt, dass dieses Werk oft zu großen, staatstragenden Ereignissen im Osten und im Westen Deutschlands gleichermaßen auf dem Programm stand. Aus heutiger Sicht erscheint mir diese Tatsache jedoch fast wie ein verborgenes Zeichen der Einheit, allen Querständen und Instrumentalisierungsversuchen zum Trotz.

Denn unabhängig davon, wie eine Aufführung zustande kommt: Es sind die Menschen, die berührt werden, wenn sie sich denn berühren lassen. Wenn sie der Freude, dem Jubel folgen können, oder – vielleicht noch wichtiger – wenn sie aus dieser Vision Kraft schöpfen, weil die Verhältnisse gerade nicht zum Jubeln sind. Die Gedanken sind frei und die Empfindungen lügen nicht bei echter Musik. Da kommt mehr rüber, als in den Noten steht. Denken wir an den Jubel zur Öffnung des Brandenburger Tores zu Weihnachten 1989, als Leonard Bernstein spontan anreiste, die ‚Neunte’ u.a. auch hier im Konzerthaus zu dirigieren.

Rundfunkchor Berlin © Marcel Koehler Rundfunkchor Berlin © Marcel Koehler

Oder eben an ein Silvesterkonzert wie dieses, in der sich eine jede, ein jeder nach einer ausgedehnten musikalischen Reise im Schlusschor wiederfinden und von seinem ‚drive’ mitreißen lassen kann, das alte Jahr bedenkend und auf das neue hoffend.

Fragen an Schillers Text

Doch bei aller Liebe zur klassischen Musik: Ein vorwiegend am Kunstgenuss orientierter Gebrauch geht an einer wirklichen Rezeption, an der hörenden Erfahrung des spirituellen Gehalts, vorbei. Es gilt, sich berühren, aber nicht verführen zu lassen. Mit wachen Sinnen steigert sich das Vergnügen! Kunst, die sich nicht nur als Ornament versteht, braucht Auseinandersetzung, um lebendig zu bleiben. Vor allem wenn sie schon 200 Jahre alt ist und wir heute schließlich auch nicht mehr mit der Postkutsche reisen.

Haben Sie sich einmal Schillers ‚An die Freude’ genauer angesehen? Für eine Dresdner Freimaurerloge im Jahr 1785 eher als Gefälligkeit verfasst, war der Dichter später gar nicht mehr so erfreut über die erfolgreiche Verbreitung seines Trinkliedes. Im Jahr 1800 wäre eine Sammlung mit 14 verschiedenen Vertonungen des Textes erschienen, schreibt der Beethoven-Biograf Jan Caeyers. Bei der Uraufführung der beethovenschen Version war Schiller bereits 19 Jahre tot.

Beethoven hat seinen Sängern nur 1/3 der schillerschen Verse in den Mund gelegt, der Rest schien ihm vielleicht damals schon bedenklich.

Aber auch im Text, wie Beethoven ihn verwendet, gibt es einige Passagen, auf die wir lieber nicht so genau schauen mögen. Bei ‚…ja – wer auch nur eine Seele sein nennt auf dem Erdenrund! Und wer’s nie gekonnt, der stehle weinend sich aus diesem Bund!’ sollte man denken, wahre Brüderlichkeit hätte einen bedauernswerten Menschen in sich aufgenommen, statt ihn durch Ausschluss erneut zu strafen.

Und bei den Worten ‚…laufet, Brüder, eure Bahn, freudig wie ein Held zum Siegen’ kommt mir jetzt eher der Gedanke, dass es vielleicht besser wäre, den Lauf einiger Brüder zu stoppen, sie aus ihrer Bahn zu kegeln, bevor sie heldenhaft siegen und die Welt wieder einmal in Schutt und Asche liegt oder Dürre und Sintflut anheimfällt. Auch wenn Schiller das sicher noch anders gemeint hatte. Können solche Gedanken nun die Freude des Abends trüben? Ich hoffe nicht.

Antworten in der Musik

Es wird Sie vielleicht überraschen: Ich denke, der Text ist zwar wichtig, vor allem für die Sängerinnen und Sänger, aber ihn zu verstehen ist nicht wirklich nötig. Das glauben Sie nicht? Nun – stellen Sie sich vor, Sie säßen im Konzert und wären der deutschen Sprache nicht mächtig. Vielleicht würden Sie gern wissen wollen, was gesungen wird, aber es ginge Ihnen vom Geist dieses Gesanges, von der wahrhaftigen Emphase, von der Eindringlichkeit und dem Gefühl ‚droben überm Sternenzelt…’ vermutlich nichts verloren!

Ist das nicht genial? Die Verse Schillers veranlassen Beethoven zu einer Musik, die den Sinn der Worte dermaßen in sich aufnimmt, mit seiner eigenen Vision von Menschlichkeit, mit seiner Hoffnung trotz widriger Umstände auflädt und zu einer Kulmination bringt, in der sich die Worte aufzulösen scheinen.

Mein Wunsch wäre: Nach dem Prolog hören Sie die ‚Neunte’ etwas anders als bisher. Ich bin sehr froh, dass mir Kerstin Hensel mit eigenen und schillerschen Worten einen Text gemacht hat, der nach unserer heutigen Position, nach unserem Einsatz fragt. Auch die Musik stellt infrage. Aber nicht Beethoven oder Schiller, sondern uns. Möge sich bereits im Prolog ein Ganzes ergeben, das die Wahrnehmung aktiviert, die Sinne schärft und auf die große Vision lenkt, derer wir heute wie zu Beethovens Zeiten so dringend bedürfen.“

Ralf Hoyer

Das neue Werk

„Ralf Hoyers ‚Prolog‘ beginnt aus dem Nichts. Die Streicher erzeugen ein Geräusch mit dem Holz des Bogens, das erst allmählich zum Ton wird. Sehr schnell schwillt die Musik an. Wird machtvoll ergänzt von vier Trompeten, zurückgenommen abwechselnd von vier Oboen und vier Klarinetten. Bereits im 13. Takt stockt das Ganze auf einer Generalpause.

Neuer Anlauf. Nächste Generalpause.

Dann erst wagt das Vibraphon einen Anflug von Melodie, Holzbläser treten hinzu.

Allmählich verschwindet das Blockhafte zugunsten einer ausdifferenzierten Bewegung. Der Tonraum wird stärker ausgenutzt, das rhythmische Spektrum vergrößert. Eine weitere Generalpause im Takt 114 bereitet den Eintritt der Gesangsstimme vor. Jedoch ist ihr erster Laut ein Ruf! Im Dialog mit Schlaginstrumenten, sekundiert von weiteren Orchesterinstrumenten entfaltet sich der Text in rezitativischer Deklamation. Ein Mittelteil des Orchesters mit sich anfangs gegenseitig ins Wort fallenden Blasinstrumenten voller unruhiger Metrik, danach mit ausdrucksvollen Streicherkantilenen in gleichmäßigem, langsamerem Tempo, leitet über zur zweiten Textpassage. Kerstin Hensels Ergänzung der ‚Brüder‘ um die ‚Schwestern‘ ist Ralf Hoyer erneut einen emphatischen Ausruf wert. Die Wortgruppe ‚überm Sternenzelt‘ erklingt auf den Tönen b-a-c-h, transponiert um einen halben Ton tiefer. Die letzten Textworte, welche vom konstruktiven Einmischen von uns Menschen handeln, stehen affirmativ im Raum. Ein vielstimmiges Auffächern des gesamten Orchesters beendet Ralf Hoyers ‚Prolog‘. Jetzt darf sie antworten, die Sinfonie Nr. 9 von Ludwig van Beethoven.“

Steffen Georgi

Sinfonischer Prolog

Feuer der Götter?

Funken

Feuersbrunst

Raubgier

Glaubensdunst

Die weltreisende Tödin empfängt

Heerscharen, Söldner, Geschwader

Und jeden, der Speere spitzt.

Noch im Schoß, dem knöchernen,

Kämpft Same gegen Same.

- - -

Der Liebe

Rosenspur und die goldenen Reben

Brüder!

Und Schwestern auch

Droben

Überm Sternenzelt

Muss das Schöne das Menschen

Und Götter bezwinget

Da muss es wohnen

Denn das Gemeine

Geht

Klanglos

Zum Orkus hinab

Uns das

Feuer der Götter!

Ewiges Dennoch

Mut

Mischen wir fester

Unseren Jubel

Uns ein!

Kerstin Hensel, 2019

An die Freude

O Freunde, nicht diese Töne!

Sondern laßt uns angenehmere anstimmen und freudenvollere!

Freude!

Rezitativtext von Ludwig van Beethoven, 1823

Freude, schöner Götterfunken,

            Tochter aus Elysium,

Wir betreten feuertrunken,

            Himmlische, dein Heiligtum.

Deine Zauber binden wieder,

            Was die Mode streng geteilt,

Alle Menschen werden Brüder,

            Wo dein sanfter Flügel weilt.

Wem der große Wurf gelungen,

            Eines Freundes Freund zu sein,

Wer ein holdes Weib errungen,

            Mische seinen Jubel ein!

Ja – wer auch nur eine Seele

            Sein nennt auf dem Erdenrund!

Und wer’s nie gekonnt, der stehle

            Weinend sich aus diesem Bund!

Freude trinken alle Wesen

            An den Brüsten der Natur,

Alle Guten, alle Bösen

            Folgen ihrer Rosenspur.

Küsse gab sie uns und Reben,

            Einen Freund, geprüft im Tod;

Wollust ward dem Wurm gegeben,

            Und der Cherub steht vor Gott.

Froh, wie seine Sonnen fliegen

            Durch des Himmels prächt’gen Plan,

            Laufet, Brüder, eure Bahn,

Freudig, wie ein Held zum Siegen!

Seid umschlungen, Millionen!

            Diesen Kuß der ganzen Welt!

            Brüder – überm Sternenzelt

Muß ein lieber Vater wohnen.

Ihr stürzt nieder, Millionen?

            Ahnest du den Schöpfer, Welt?

            Such ihn überm Sternenzelt!

Über Sternen muß er wohnen.

Friedrich Schiller,

Ode „An die Freude“, 1785

(Ausschnitt, der von Beethoven in der Sinfonie Nr. 9 vertont wurde)

Ralf Hoyer

Ralf Hoyer,geboren 1950 in Berlin, studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin zunächst Akkordeon. Nach einem Fachrichtungswechsel und dem Abschluss als Diplom-Tonmeister 1975 war er mehrere Jahre als Tonregisseur im VEB Deutsche Schallplatten tätig. Daneben begann er zu komponieren. Von 1977 bis 1980 war Ralf Hoyer Meisterschüler für Komposition an der Akademie der Künste der DDR bei Ruth Zechlin und Georg Katzer. Seitdem arbeitet er freischaffend.

Es entstanden zahlreiche Kompositionen für unterschiedlichste instrumentale und vokale Besetzungen sowie auf dem Gebiet der Kammeroper und der elektroakustischen Musik. Darüber hinaus arbeitete Ralf Hoyer für Hörspiel und Theater, gelegentlich auch für den Film. Seine „Allgemeine Erwartung – Aktion für zwei Klaviere und einen Schauspieler“ zu einem Text von Volker Braun, 1982 im Berliner Ensemble mit Ekkehard Schall als Sprecher uraufgeführt, machte ihn erstmals einem breiteren Publikum bekannt. Seine Kammermusik für Kinder „Das musikalische Nashorn“ nach einer Ballade von Peter Hacks war 1987 mit 154 Aufführungen das meistgespielte Stück in den Opernhäusern der DDR. Die Opera grotesque für Schauspieler, Instrumente und Tonband „¡Ay, Don Perlimplín!“ nach Federico Garcia Lorca hatte 1987 am Berliner Maxim-Gorki-Theater Premiere, erhielt den Kritikerpreis der Berliner Zeitung und war mehrere Jahre im Spielplan. Ein Ballett für die Komische Oper Berlin gelangte im November 1989 nicht mehr zur Aufführung.

In den 1990er-Jahren galt Ralf Hoyers Interesse vorrangig der Erweiterung üblicher Konzertformen, der Entwicklung und Realisation von Musik-Theater-Installationen, multimedialen Projekten und Klanginstallationen, oft in Co-Autorenschaft mit seiner langjährigen Arbeitspartnerin und Ehefrau Susanne Stelzenbach.

So entstanden in dieser Zeit mehrere Arbeiten für das Hebbel-Theater Berlin, für das Acarte-Festival Lissabon, für den Hamburger Bahnhof zur Musikbiennale 1999, später für das Konzerthaus Berlin, die Musikakademie Rheinsberg oder die Kulturbrauerei Berlin. In den oft mehrkanaligen elektroakustischen Arbeiten verfolgte der Komponist einen eigenen Weg, der sich durch die studiotechnische Verarbeitung von Instrumentalklängen oder auch eine unkonventionelle Art der Tonerzeugung auszeichnet. Das Interesse an den akustischen Gegebenheiten großer Räume führte zu mehreren Kompositionen für die Orgel des Halberstädter Doms und für die St.-Matthäus-Kirche Berlin. Das umfangreich besetzte Oratorium „wachet recht auff“ bezog sich auf Martin Luther. Das Libretto schrieb Kerstin Hensel. 2017 wurde es mit großem Erfolg in Halberstadt, Brandenburg an der Havel und Bayreuth aufgeführt. Ralf Hoyers weit gefächertes Œuvre umfasst inzwischen nahezu 250 Werke und verzeichnet Aufführungen in verschiedenen europäischen Ländern, den USA und zu den Weltmusiktagen der ISCM 2006 in Stuttgart. Der Komponist erhielt verschiedene Preise, Stipendien und Arbeitsaufenthalte, darunter das Rom-Stipendium der Bundesregierung für die Casa Baldi/ Olevano Romano 2015.

Seit 1989 engagiert sich Ralf Hoyer auch kulturpolitisch. So war er 1991 Gründungsvorsitzender der Initiative Neue Musik Berlin. später Vorstand der Berliner Gesellschaft für Neue Musik und im Berliner Landesverband des Deutschen Komponistenverbandes. Gegenwärtig ist Ralf Hoyer als Geschäftsführender Kurator der GEMA-Sozialkasse aktiv.

www.ralfhoyer.de

Kerstin Hensel

Geboren 1961 in Karl-Marx-Stadt, arbeitete Kerstin Hendel zunächst als Krankenschwester. Von 1983 bis 1985 studierte sie am Institut für Literatur in Leipzig. Danach folgten verschiedene Arbeiten am Theater. Seit 1988 ist sie freiberuflich als Schriftstellerin tätig. 2001 übernahm Kerstin Hensel die Professur für Poetik an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Sie ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin sowie der Sächsischen Akademie der Künste.

Hensel Kerstin © Inge Zimmermann

Zu ihren Veröffentlichungen gehören Erzählungen, Romane, Gedichte, Theaterstücke, Libretti, Essays. Zuletzt erschienen von Kerstin Hensel: „Federspiel – 3 Liebesnovellen“ (2012), der Poetikessay „Das verspielte Papier“ (2014) und der Gedichtband „Schleuderfigur“ (2016).

www.Kerstin-Hensel.de

Das RSB in der Philharmonie Berlin, Foto: Peter Meisel

RSB-Abendbesetzung

Violine 1

Rainer Wolters / Erster Konzertmeister

Susanne Herzog / stellv. Konzertmeisterin

Kosuke Yoshikawa / Vorspieler

Andreas Neufeld / Vorspieler

Philipp Beckert

Franziska Drechsel

Maria Pflüger

Anna Morgunowa

Susanne Behrens

Seika Koike*

Jiho Kang*

Divna Toncic*

Taejun Park**

Gabriele Mollicone**

Violine 2

Nadine Contini / Stimmführerin

Maximilian Simon / stellv. Stimmführer

Sylvia Petzold / Vorspielerin

Anne-Kathrin Seidel

Maciej Buczkowski

Juliane Manyak

Rodrigo Bauzá

Juliane Färber

Ania Bara

Enrico Palascino

Eva Wetzel*

David Marquard*

Cathy Heidt*

Sophia Maiwald*

Viola

Alejandro Regueira Caumel / Solobratschist

Christiane Silber / Vorspielerin

Elizaveta Zolotova / Vorspielerin

Emilia Markowski

Lucia Nell

Hyeri Shin

Dilhan Kantas**

Misha Balan-Dorfman**

Isabel Kreuzpointner*

Inha Moon*

Violoncello

Konstanze von Gutzeit / Solocellistin

Ringela Riemke / stellv. Solocellistin

Jörg Breuninger / Vorspieler

Andreas Weiche / Vorspieler

Peter Albrecht

Georg Boge

Christian Bard

Lukas Wittrock*

Anastassia Deligiannaki*

Kontrabass

Marvin Wagner / Solokontrabassist

Stefanie Rau / Vorspielerin

Georg Schwärsky

Axel Buschmann

Iris Ahrens

Nhassim Gazale

Fridtjof Ruppert

Flöte

Ulf-Dieter Schaaff / Soloflötist

Rudolf Döbler / stellv. Soloflötist

Franziska Dallmann

Markus Schreiter / Piccoloflötist

Oboe

Mariano Esteban Barco / Solooboist

Florian Grube / stellv. Solooboist

Gudrun Vogler

Iveta Bachmanova**

Klarinette

Michael Kern / Soloklarinettist

Peter Pfeifer / stellv. Soloklarinettist und Es-Klarinettist

Ann-Kathrin Zacharias

Christoph Korn / Bassklarinettist

Fagott

Miriam Kofler / Solofagottistin

Markus Kneisel**

Thomas Gkesios

Clemens Königstedt / Kontrafagottist

Horn

Daniel Ember / Solohornist

Lionel Speciale**

Anne Mentzen

Frank Stephan

Trompete

Thomas Oberleitner**,

Nathan Plante**

Patrik Hofer

Jörg Niemand

Posaune

Hannes Hölzl / Soloposaunist

Dominik Hauer

Jörg Lehmann

Schlagzeug

Tobias Schweda

Frank Tackmann

Gunter Sturm**

Pauke

Jakob Eschenburg / Solopaukist

* Orchesterakademie

** Gäste

Ukraine-Hilfe-Berlin.e.V.

Im Jahr 2022 werden Millionen von Ukrainern den Jahreswechsel ohne Strom, Heizung, Wasser und mit eingeschränkter medizinischer Versorgung verbringen müssen.

Im Rahmen des RSB-Konzertes möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf die Arbeit der Ukraine-Hilfe Berlin e.V. lenken. Das Orchester und sein Chefdirigent haben dem ehrenamtlich tätigen Verein bereits geholfen, die Menschen in der Ukraine mit dringend benötigten Hilfsgütern zu versorgen. Mit einer direkten Spende an den Verein Ukraine-Hilfe Berlin e.V. können auch Sie den Betroffenen des Krieges Hoffnung und Kraft geben.

Wenn Sie die Arbeit des Verein unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende über die Seite Ukraine-Hilfe-Berlin.de tätigen.

Kooperation

Radioübertragung DLF Kultur am 31.12.2022, 15.05 Uhr, Europaweit. In Berlin auf UKW 89,6 MHz; Kabel 97,55; Digitalradio (DAB), Satellit, online und per App.

rundfunkchor-logo

Bildquellen

  • https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beethoven.jpg
  • https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ninth_Symphony_original.png
  • Rundfunkchor Berlin © Marcel Koehler
  • Natalia Ponomarchuk © Ivan Borys
  • www.ralfhoyer.de
  • Bilder Orchester © Peter Meisel
  • Bilder Vladimir Jurwoski und Natalia Ponomarchuk © Peter Meisel
  • www.Kerstin-Hensel.de