Digitales Programm
Fr 02.06. Funkkonzert
19:30 Haus des Rundfunks
Pavel Haas
Radio-Ouvertüre für Männerquartett, Rezitation und Orchester op. 11
Paul Hindemith
„Sabinchen“ – Ein musikalisches Funkspiel für Soli, Sprecher und kleines Orchester
Ernst Toch
„Bunte Suite“ für Orchester op. 48
(Ausschnitte)
Pause
Eduard Künneke
Tänzerische Suite für Jazzband und großes Orchester op. 26
Besetzung
Ernst Theis, Dirigent
BigBand der Deutschen Oper Berlin
Studierende der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, Gesangssoli
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Stefan Lang, Moderation
Deutschlandfunk Kultur überträgt das Konzert am 4. Juni 2023, 20.03 Uhr.
Der Rundfunk legt los – für wen?
1929 ist der deutsche Rundfunk sechs Jahre alt. Künstlerisch, kulturell und politisch ist er noch immer ein Novum, auf das einerseits leidenschaftlich Hoffnungen projiziert werden, um das andererseits heftig gestritten wird. Von 253 offiziell registrierten Radiohörern am ersten Tag ist deren Zahl 1929 auf mehrere Hunderttausend angestiegen – trotz der zahlreichen Schwarzhörer von Beginn an – und weiter in exponentiellem Wachstum begriffen. Die Anforderungen an die Redakteure, ein attraktives Programm vorzuhalten, sind größer denn je. Ende Mai 1929 wird in illustrer Runde der Grundstein für das erste spezifische Rundfunkgebäude der Welt, das Haus des Rundfunks in der Berliner Masurenallee, gelegt. Gleich nebenan auf dem Messegelände befindet sich seit 1924 das "Haus der deutschen Funkindustrie" unter dem 1926 eröffneten Berliner Funkturm, wo die jährlich stattfindende Funkausstellung für die Vermarktung und die kommerziellen Aspekte des neuen Mediums sorgt, das bereits im Begriff ist, ein Massenmedium zu werden.
Heinrich Strobel schildert 1930 in „Melos. Zeitschrift für Musik“ die damaligen grundsätzlichen Programmüberlegungen:
„Der Rundfunk schafft in jedem Fall eine neue soziologische Situation. Er kann nicht mit dem musikwilligen, traditionsgesättigten Hörer der Opernhäuser und Konzertsäle rechnen. Vor dem Lautsprecher haben die wenigsten die künstlerische Aufnahmebereitschaft, die sie sich im Konzert auf jeden Fall einzureden bemühen. Also musste man die Programme anders anlegen, musste man Rücksicht auf die verschiedenen Ansprüche nehmen, musste man auch einmal überlegen, welche Art Musik im Rundfunk zur sinngemäßen Wirkung kommt und welche nicht. Das Problem originaler Rundfunkmusik tauchte auf. Vielleicht überschätzt man es bei uns aus echt deutscher Gründlichkeit. Aber das steht fest: nur eine deutlich konturierte, klar instrumentierte, nur eine reinliche Musik setzt sich im Mikrophon durch.
Radiophone Musik
Das bedeutete, dass vor allem das gesprochene Wort und dessen Übertragung eine technische Stärke des neuen Mediums war, galt dessen Entwicklung doch ursprünglich der drahtlosen Übertragung von militärischen Nachrichten in Echtzeit. Für die differenzierte Wiedergabe des Klanges eines großen Sinfonieorchesters war die anfängliche Mikrophonierung und Lautsprechertechnik denkbar schlecht geeignet. Also suchte man nach Alternativen. Eine radiophone Musik musste her, die sowohl ästhetisch als auch technisch mit den neuen Anforderungen zurechtkam.
„Endlich wird ein Moment bei der Rundfunkmusik eine ganz besondere Bedeutung finden müssen: dass ihr Publikum nicht das gleiche ist wie das der Konzertsäle und Opernhäuser. Es ist chaotisch durcheinander gemengt aus Menschen aller Schichten und musikalischen Bildungsstufen. Rundfunkmusik ist der große Augenblick, wo zeitgenössisches Schaffen in seiner spezifischen unverzerrten Qualität an alle (ohne Podium!) herantritt. Dies ergibt für den Komponisten die schwere Aufgabe, die Ebene des gemeinsamen Verstehens, der gleichgerichteten schöpferischen Kraft aufzusuchen. Hier muss es sich um Gemeinschaftsmusik in unbedingtestem Sinne handeln.“
Frank Warschauer, „Anbruch“, Februar 1929
Wie heterogen die jeweiligen Versuche der sich beteiligenden Komponisten ausfielen, davon kann man im heutigen Konzert einen äußerst erhellenden – und bisweilen erheiternden – Höreindruck erhalten.
Texte © Steffen Georgi
Pavel Haas
Radio-Ouvertüre für Männerquartett, Rezitation und Orchester op. 11
Das Orchester malt den Klang, wiegt sich in Wellen, atmet ätherisch, säuselt vor dem Mikrophon und produziert lautsprecherisch „dröhnende Töne“. So heißt es am Schluss im Text, wenn die vier Herren hymnisch zu singen anheben zum Lobe des italienischen Radiopioniers und Nobelpreisträgers (1909) Guglielmo Marconi. Ästhetisch nimmt Haas Bezug auf die seinerzeit populären männlichen Vokalgruppen, u.a. in den USA die „Revelers“ und in Deutschland die Comedian Harmonists. Gerade deren gesangliche Qualitäten hatte der oben zitierte Frank Warschauer 1929 in einem „Radiobericht“ des „Anbruch“ wegen ihrer vibratolosen „Glätte“ als „wegweisend für jede dem Mikrophon anvertraute Musikwiedergabe“ herausgehoben.
Marconi, in späterer Zeit ein strammer Parteigänger der italienischen Faschisten, wird die Erfindung der Funktelegraphie zugeschrieben. Möglicherweise war er aber nur der erste, der sie am 2. Juni 1896 patentrechtlich auf seinen Namen angemeldet hatte, denn mehrere zum Teil schon vorher stattgefundene Versuche u.a. von Oliver Lodge, Alexander Popow und Nikola Tesla waren ebenfalls erfolgreich gewesen.
Pavel Haas ereilte ein anderes Schicksal, als er im Zuge der Besetzung der Tschechoslowakei durch die Wehrmacht wegen seiner jüdischen Herkunft absolutes Aufführungs- und Erwerbsverbot erhielt. Erst im Konzentrationslager Theresienstadt durfte er noch einmal kompositorisch tätig werden. Seine Studie für Streichorchester diente als Klangkulisse für Kurt Gerrons makabren Film „Theresienstadt. Ein Dokumentarfilm aus dem jüdischen Siedlungsgebiet“. Unmittelbar nach Ende des Propagandaspektakels verboten die Nazis im Oktober 1944 alle künstlerischen Aktivitäten in Theresienstadt und deportierten die Lagerinsassen in das Vernichtungslager Auschwitz, wo Pavel Haas an einem der darauffolgenden Tage ermordet wurde.
Paul Hindemith
„Moritat für das Radio ,Sabinchen‘“
Sendespiele: kurz, knackig, unterhaltsam, massentauglich...
Paul Hindemith und der Textdichter Robert Seitz ziehen sich selbst am Kragen aus dem Sumpf, indem sie über das noch bevorstehende Geständnis des Schusters die alte Ballade von Sabinchen zu einem modernen Funkspiel aufwerten und der Geschichte damit zu medialer Unsterblichkeit verhelfen wollen.
Wenn das mal keine selbstironische Satire ist!
Robert Seitz erklärt 1930 in der Zeitschrift „Frauen- und Jugendfunk“ unverblümt den künstlerischen Ansatz: „Für Menschen, die davon überzeugt sind, daß ,Kunst‘ immer in gewaltigen Stiefeln gewichtig einherzuschreiten hat, werden die Hörspiele inhaltlich eine Enttäuschung sein. Wir werden aber heute nach des Tages Last und Mühe so viel von tiefgründigen Büchern und problematischen Theaterstücken heimgesucht, daß es vielleicht einmal angenehm ist, sich wieder an Heiterkeit und fröhliches Spiel zu erinnern. Meiner Ansicht nach scheint dieser Weg auch im Sinne des Rundfunks und seiner vielen Hörer liegen zu müssen.“ Und Hindemith ergänzt: „Die Art, wie man bisher musikalische Hörspiele geschrieben hat, halte ich nicht für richtig. Sie sind entweder ein in seltensten Fällen künstlerischen Anforderungen genügendes Gemisch akustischer Tricks, bei denen die Musik die Sprechstimmen und Geräusche stört, oder sie sind so mit Musik versehen, dass kein Unterschied zwischen ihnen und einer Oper, einer Kantate oder irgendeinem Stück absoluter Musik besteht. Ich habe versucht, in dem Hörspiel ,Sabinchen‘ die Musik als Grundlage alles akustischen Geschehens zu benützen. Die Musik bestimmt nicht nur den formalen Ablauf, aus ihr ergeben sich auch Rhythmus, Tonstärke und Farbe der jeweils benötigten sonstigen klanglichen Zutaten.“ (Programmheft der Uraufführung, 1930)
Die Uraufführung von „Sabinchen“ anlässlich der Tagung „Neue Musik Berlin“ am 19. Juni 1930 ging schief wegen technischer Schwierigkeiten. Drei Tage später gelang die Rundfunkübertragung mit Mitgliedern des Berliner Funkorchesters, des Vorgängers des heutigen Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, im Sinne der Autoren. Von dieser Ursendung haben sich knapp 14 der 18 Minuten auf Rundfunk-Wachsmatritzen im Deutschen Rundfunkarchiv erhalten. Sie und der erhaltene Klavierauszug bildeten die Quelle für die Rekonstruktion der Instrumentation durch Ernst Theis für eine CD-Produktion 2007 und für das heutige Konzert. Hindemiths Werk war nach seiner Rundfunkausstrahlung ungespielt geblieben und ironischerweise selbst in Vergessenheit geraten.
Ernst Toch
„Bunte Suite“ für Orchester op. 48 (Ausschnitte)
Funkisch bunt
Eduard Künneke
Tänzerische Suite
Ankündigung in der Zeitschrift "Funk-Stunde" vom 8. September 2023
Künneke war am Rhein geboren, ein Niederdeutscher also, und nicht gerade einer von der ganz leichtlebigen Sorte, wenigstens nicht in seiner Musik; eine Rarität schon darum, weil alle anderen Operettenkomponisten seiner Zeit von der Donau stammten. Sein Geburtstag trug dasselbe Datum wie der Mozarts, bis auf die Jahreszahl: 1885. Er hatte bei Max Bruch in Berlin Musik studiert, genau wie sein älterer Kollege Oscar Straus. Das Opernkomponieren, das ihm anfänglich Verpflichtung schien, gab er nie ganz auf; sechs Opern stehen auf seiner Werkliste. Aber seinen Namen verdankt er der heiteren Musik. Als man im Stummfilm dazu überging, für manche Filmwerke eigene Partituren in Auftrag zu geben, war er einer der ersten, die sich hierfür zur Verfügung stellten, und als der junge Rundfunk ihm einen Kompositionsauftrag erteilte, schuf er mit seiner Tänzerischen Suite, die eine Jazz-Band in ein sinfonisches Orchester einbaute, ein ganz einmalig herrliches Werk.“
Was für ein Lebensgefühl!
Es ist Ernst Theis zu verdanken, dass er die Tänzerische Suite von Eduard Künneke, die am 8. September 1929 durch das Berliner Funkorchester unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt und zugleich urgesendet worden war, Anfang des 21. Jahrhunderts in den Konzertsaal und in den Rundfunk zurückgeholt hat.
Die Tänzerische Suite nimmt ebenso Anleihen beim Jazz auf, wie sie musikalisch scheinbar Unvereinbares – etwa die Rhythmen und den Songstil von Kurt Weill ebenso wie die sinfonische Leidenschaft eines Pjotr Tschaikowsky – zu einer brillanten Partitur verschmilzt, deren Repertoirewert jahrzehntelang unentdeckt geblieben ist.
„Künneke hat dabei die eigentliche Aufgabenstellung – Musik für die technischen Gegebenheiten des Radios zu schreiben –, wie er selbst in einem eigenen Vorwort zur Partitur zugibt, bald aus den Augen verloren. Er gibt der Hoffnung Ausdruck, dass der Rundfunk die technischen Probleme bald überwunden haben wird, die eine Aufführung seines Werkes mit sich bringt. Und in der Tat, die gleichzeitige Aufnahme einer Jazzband und eines großen Sinfonieorchesters dürfte die Rundfunktechniker des Jahres 1929 vor ein fast unlösbares Problem gestellt haben.“ (Ernst Theis)
Heute ist das alles lösbar, und die Musik erklingt wieder unmittelbar an ihrem „Geburtsort“ ebenso wie kurz darauf im Rundfunk – so frisch wie am ersten Tag!
Biographien und Abendbesetzung
Ernst Theis
Geboren in Oberösterreich, studierte Ernst Theis Dirigieren in Wien an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (heute Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien).
Seine Anfänge als Dirigent liegen bei den Österreichischen Kammersymphonikern, als deren künstlerischer Leiter und Geschäftsführer er sich von 1991 bis 2003 intensiv mit Musik der Klassischen Moderne, Zeitgenössischer Musik und später auch mit der Wiener Klassik beschäftigt hat. Nach einem Einspringer 1996 an der Wiener Volksoper wurde er dort für fast vier Jahre Kapellmeister. Im selben Jahr nahm er an einem internationalen Dirigentenwettbewerb unter Vorsitz von Peter Eötvös im Rahmen der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt teil, den er als 1. Preisträger für sich entscheiden konnte.
Die Karriere führte ihn danach zu vielen Orchestern im In- und Ausland wie den St. Petersburger Philharmonikern, dem Sinfonieorchester Basel, den Bochumer Symphonikern, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, den Warschauer Philharmonikern, den Orchestern der deutschen Radiostationen Saarbrücken/Kaiserslautern (SR), Köln (WDR), München (BR), Hannover (NDR), Leipzig (MDR) sowie dem RSO Wien (ORF), dem Brucknerorchester Linz, der Slowakischen Philharmonie und vielen anderen mehr.
Von 2003 bis 2013 war er Chefdirigent der Staatsoperette Dresden. Seine konzeptionell visionäre Herangehensweise an die künstlerische Arbeit eröffnete diesem Theater den Tonträgermarkt, ermöglichte nach und nach Gastspiele in renommierten Konzertsälen wie der Kölner Philharmonie, der Hamburger Laeisz-Halle oder dem Brucknerhaus Linz und führte wiederholt zu Einladungen zu renommierten Festivals wie dem Kurt Weill Fest Dessau. 2011 erfolgte der politische Beschluss für einen Theater-Neubau, das neue Theater wurde im Dezember 2016 eröffnet, womit der Bestand der Staatsoperette Dresden gesichert werden konnte.
Zu den zentralen künstlerischen Aktivitäten von Ernst Theis gehört das Projekt RadioMusiken, an dem er langjährig in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste Berlin, Deutschlandradio Kultur, dem Mitteldeutschen Rundfunk und dem deutschen CD-Label cpo als Tonträgerprojekt künstlerisch wie auch wissenschaftlich gearbeitet hat. Drei CD-Boxen aus den Jahren 2006/2007, eingespielt mit der Staatsoperette Dresden, präsentieren ein wertvolles Repertoire von Radiomusik, die Ernst Theis durch seine Forschungsarbeit überwiegend erst wieder zugänglich gemacht hat, darunter die beiden für das Berliner Funkorchester entstandenen Werke von Paul Hindemith (1930) und Eduard Künneke (1929), die beim RSB heute Abend zum ersten Mal seit der jeweiligen Ursendung wieder im Konzert und im Radio erklingen.
Ernst Theis forscht als Musikwissenschaftler an der JAM MUSIC LAB Privatuniversität Wien in den Bereichen historische und zeitgenössische Medienmusik mit Schwerpunkt Musiksoziologie. 2008 promovierte er über "Musik für das Medium Radio (1923-1934)". Die Dissertation ist in einer zweibändigen Buchausgabe 2022 im THELEM-Verlag erschienen. Im Februar 2020 präsentierte er das Projekt RadioMusiken im Gewandhaus zu Leipzig zusammen mit dem MDR Sinfonieorchester mit großem Publikumserfolg. Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin dirigiert Ernst Theis heute zum ersten Mal.
BigBand der Deutschen Oper Berlin
Das amerikanische Magazin „All About Jazz“ schreibt über die BigBand der Deutschen Oper Berlin: „Deutschland, das die darstellenden Künste in einem Maße unterstützt, das weit über dem liegt, was hier in den Vereinigten Staaten praktiziert wird, hat im Ergebnis dieser Förderung eine Anzahl von Weltklasse-Bigbands hervorgebracht. Das ist eine von ihnen.“
Als eigentliche Geburtsstunde der BigBand gilt ein Benefizkonzert im Jahre 2005 mit den 12 Blechbläsern und einem Schlagzeuger des Orchesters der Deutschen Oper. Anfangs leitete der Baritonsaxophonist Rolf von Nordenskjöld die Band. Inzwischen sorgt der Jazzposaunist, Komponist und Arrangeur Manfred Honetschläger für den richtigen Sound. Stars wie Katharine Mehrling, Madeline Bell, Lyambiko, Jocelyn B. Smith, Pe Werner, Bill Ramsey, Georgie Fame, Jiggs Whigham, Jeff Cascaro und Richard Galliano waren bereits Gäste. In Zusammenarbeit mit dem Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin, Donald Runnicles, fand 2011 ein Crossover-Konzert statt. 2016 folgte die Uraufführung des Jazzmelodrams „Die Verführung des Pentheus“ von Manfred Honetschläger auf der großen Bühne der Deutschen Oper mit dem Orchester und der BigBand der Deutschen Oper Berlin, ebenso unter der Leitung des GMD Donald Runnicles und zusammen mit dem Schauspieler Ben Becker.
BigBand Abendbesetzung:
Tomasz Tomaszewski, Violine
Karola Elßner, Dieter Velte, Niko Zeidler; Saxophon
Thomas Schleicher, Martin Auer, Achim Rothe; Trompete
Guntram Halder; Posaune
Thomas Richter; Tuba
Rolf Zielke; Klavier
Kai Brückner; Banjo
Rüdiger Ruppert; Drums, Vibrafon, Xylofon
RSB-Abendbesetzung
Violine 1
Wolters, Rainer
Herzog, Susanne
Yoshikawa, Kosuke
Neufeld, Andreas
Bondas, Marina
Beckert, Philipp
Drechsel, Franziska
Morgunowa, Anna
Feltz, Anne
Yamada, Misa
Tast, Steffen
Behrens, Susanne
Hildebrandt, Laura
Scilla, Giulia
Violine 2
Contini, Nadine
Simon, Maximilian
Petzold, Sylvia
Seidel, Anne-Kathrin
Draganov, Brigitte
Eßmann, Martin
Buczkowski, Maciej
Manyak, Juliane
Hetzel de Fonseka, Neela
Bara, Ania
Marquard, David
Wenzel, Izabela
Viola
Rinecker, Lydia
Adrion,Gernot
Silber, Christiane
Drop, Jana
Doubovikov, Alexey
Montes, Carolina
Nell, Lucia
Shin, Hyeri
Kantas, Dilhan
Prokop, Maximilian
Violoncello
Eschenburg, Hans-Jakob
Weiche, Volkmar
Albrecht, Peter
Boge, Georg
Weigle, Andreas
Bard, Christian
Wittrock, Lukas
Montoux-Mie, Romane
Kontrabass
Wömmel-Stützer, Hermann
Buschmann, Axel
Schwaersky, Georg
Nejjoum-Barthélémy, Mehdi
Zón, Jakub
Wheatley, Paul
Flöte
Uhlig, Silke
Schreiter, Markus
Oboe
Bastian, Gabriele
Vogler, Gudrun
Saxophon
Elßner, Karola
Klarinette
Link, Oliver
Pfeifer, Peter
Fagott
You, Sung Kwon
Voigt, Alexander
Horn
Ember, Daniel
Hetzel de Fonseka, Felix
Trompete
Ranch, Lars
Gruppe, Simone
Posaune
Manyak, Edgar
Hauer, Dominik
Lehmann, Jörg
Tuba
Häfner, Joachim
Harfe
Edenwald, Maud
Percussion
Schweda, Tobias
Tackmann, Frank
Vehling, Hanno
Tummes, Daniel
Pauke
Eschenburg, Jakob
Klavier/Harmonium
Syperek, Markus
Kooperation
Konzert mit Deutschlandfunk Kultur
Übertragung am 4. Juni 2023, 20.04 Uhr.
Bild- und Videoquellen
Bilder Orchester und Solisten © Peter Meisel
Bild BigBand der Deutschen Oper Berlin © David Heerde