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Digitales Programm

Do 30.03. Kammerkonzert

19:30 Theater im Delphi

Alfred Schnittke

Hymnus I für Violoncello, Harfe und Pauken op. 96

Johann Sebastian Bach

„Ich habe genug“ – Kantate Nr. 82, Fassung für Sopran, Oboe, zwei Violinen, Viola und Basso continuo BWV 82a

Alfred Schnittke

Hymnus II für Violoncello und Kontrabass op. 97

Pause

Alfred Schnittke

Hymnus III für Violoncello, Fagott, Cembalo und Pauken op. 98

Johann Sebastian Bach

„Mein Herze schwimmt im Blut“ – Kantate Nr. 199 für Sopran, Oboe, zwei Violinen, Viola und Basso continuo BWV 199

Alfred Schnittke

Hymnus IV für Violoncello, Kontrabass, Fagott, Harfe, Cembalo, Pauke und Glocken op. 99

Konzert mit Deutschlandfunk, Übertragung am 14. Mai 2023, 21.15 Uhr

Theater im Delphi

1929 eröffnete das Delphi als letztes Stummfilmkino Berlins im Stadtteil Weißensee, der aufgrund der damals dort florierenden Filmproduktion den Ruf als „Klein Hollywood“ genoss. In jüngster Vergangenheit ist der ehemalige Kinosaal in dem denkmalgeschützten Gebäude selbst zum Filmstar geworden: Die erfolgreiche Serie „Babylon Berlin“ präsentiert ihn als fiktives „Moka Efti“ mit rauschenden Tanzszenen aus den späten 1920er-Jahren.
Im Laufe seiner bewegten Geschichte überstand das Delphi die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg, verfiel aber ab 1959 in einen Dornröschenschlaf und diente zwischenzeitlich als Briefmarkengeschäft und Gemüselager. 2006 vorgenommene Sanierungsarbeiten und die ab 2013 durchgeführte Umgestaltung zu einem Kunst- und Kulturort verhalfen ihm schließlich zu neuer Blüte, wobei der besondere Charme der Erbauungszeit erhalten geblieben ist.
Das ehemalige Stummfilmkino Delphi wurde 2018 in Theater im Delphi umbenannt und beherbergt weiterhin verschiedenste Veranstaltungen aus dem Bereich Kunst und Kultur. In den hier stattfindenden RSB-Konzerten können Sie gemütlich an Tischen Platz nehmen und sich mit Getränken von der Bar erfrischen.

Die Kammermusik ergänzt den Musikeralltag um wertvolle Nuancen, ermöglicht es den RSB-Mitgliedern, selbst dramaturgisch tätig zu werden und ist in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung für die Musiker:innen und das Publikum.

Alfred Schnittke

Vier Hymnen für verschiedene Instrumentalensembles

(1974-1979, ca. 25 Minuten)

Hymnus I für Violoncello, Harfe und Pauken op. 96
Hymnus II für Violoncello und Kontrabass op. 97
Hymnus III für Violoncello, Fagott, Cembalo und Pauken op. 98
Hymnus IV für Violoncello, Kontrabass, Fagott, Harfe, Cembalo, Pauke und Glocken op. 99

Auskomponiertes Schweigen

„Als ich 1974 zu Alfred nach Hause kam und ihn fragte, was er denn jetzt schreibe, schlug er vor: Soll ich ein neues Stück spielen? Er setzte sich ans Klavier und fing an, etwas Leises zu spielen, keinen vollen Klang – eine Art langsames Nachdenken am Klavier. In der Einfachheit der Aneinanderreihung von Dreiklängen unter den Fingern des Komponisten spürte ich eine solche Tiefe, dass ich dachte: wie eine neue ‚Mondscheinsonate‘!

Und er sagte, es sei ihm jetzt absolut unmöglich, etwas Lautes, Buntes, Großes, Sinfonisches zu schreiben, mit ‚schweren‘ Tutti-Fortissimo-Kulminationen – das habe er in der Ersten Sinfonie völlig ausgelebt. Nun ziehe er sich in seine Kammer zurück und schweige. Das neue Werk war ‘Hymn’ für Cello und Kontrabass, das später in den Zyklus ‘Hymnen’ für Instrumentalsensembles (1974-1979) aufgenommen wurde. Die Darbietung am Klavier war so beeindruckend, dass mir diese wenigen Minuten für den Rest meines Lebens in Erinnerung geblieben sind."

Walentina Cholopowa

Dieses Zitat aus der bisher weder auf Deutsch noch auf Englisch erschienenen, großen Schnittke-Biographie von Walentina Cholopowa (1990), unterstreicht eindrucksvoll die Bedeutung der vier kurzen Hymnen, die Alfred Schnittke für verschiedene kammermusikalische Kombinationen von Instrumenten zwischen 1974 und 1979 komponiert hat.

Sie sind in Zusammenhang zu sehen mit dem existentiellen Einschnitt, den nacheinander der Tod seiner Mutter (1972) und seines Vaters (1975) sowie der Tod seines väterlichen Vorbildes Schostakowitsch (1975) in ihm ausgelöst hatten. Dem Andenken der Mutter, Maria Iosifowna Vogel, widmete Schnittke das Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello (1972-1976), das später auch eine Orchesterfassung erhielt: „In memoriam“ (1978). Aus der Arbeit am Quintett gingen das Requiem (1975), das Präludium im Gedenken an D. Schostakowitsch (1975), „Stille Nacht“ für Violine und Klavier (1978) und „Stille Musik“ für Violine und Violoncello (1979) hervor.

In die Tiefen der Stille

Cholopowa eröffnet mit der Erinnerung an Schnittkes persönlichen Vortrag des Hymnus II in ihrem Buch das Kapitel „Neue Einfachheit“. Sie beschreibt den nach innen gerichteten Vorgang bei Schnittke als „Glocke der Veränderung“. Diese Glocke erklinge sehr leise und markiere in der von ihm selbst entdeckten Spirale des persönlichen Schicksals eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung – hin „zu Stille und Innerlichkeit, die ihm mit facettenreichen Formen aus den Tiefen der Kunst aufsteigen.“ Wie nie zuvor beschäftigte sich Schnittke zu dieser Zeit sowohl mit westlicher als auch mit östlicher religiöser und spiritueller Literatur. „Ich lese die Bibel, den seligen Augustinus, Meister Eckhart, Franz von Assisi, Madame Blavatsky, Ramakrishna, Sri Aurobindo usw.“

RSB Kammerkonzert im Theater im Delphi © RSB RSB Kammerkonzert im Theater im Delphi © RSB

Schnittke fand zurück von den seriellen Experimenten der 60er-Jahre zu langen, wohlklingenden Melodien und eingängigen Formen, die man in der „ernsten Musik“ so schon lange nicht mehr gehört hatte. Die Hymnen führten unter Verwendung altrussischer Melodien die neue Einfachheit in Schnittkes Musik ein.

Im antiken Griechenland galt der Hymnos als ein feierliches Preislied zur Verehrung von Göttern oder Helden. Die ältesten bekannten Hymnoi, die Homerischen Hymnen, verwendeten das Versmaß des Hexameters und wurden gesprochen. Spätere griechische Dichter verfassten Hymnen in lyrischen Versmaßen, gliederten sie in Strophen und wiesen ihnen Melodien zu, so dass sie gesungen und von einem Saiteninstrument wie der Kithara begleitet werden konnten. In der religiösen Musik des frühen Christentums wurde der griechische Begriff Hymnos alsbald als Hymnus ins Lateinische übernommen. Seit dem Mittelalter gab es in der christlichen Kirchenmusik einstimmige, vielstrophige Formen des Hymnus als geistliches Lied, das bis heute im Stundengebet der römisch-katholischen Liturgie und anderer christlicher Konfessionen Platz gefunden hat. Ambrosius von Mailand kanonisierte einen Hymnus mit acht Strophen.

Hymnen ohne Hymnisches

Schnittkes Hymnus I folgt am ehesten diesem ambrosianischen Modell, auch wenn er wie alle seine Hymnen keinen festliches Preisgesang darstellt. Drei Instrumente, Violoncello, Harfe und Pauke, zelebrieren binnen 11 Minuten eine mehrteilige Bogenform, die mit dem leisen Tropfen von einzelnen tiefen Harfentönen, Pizzikati des Cellos und leisen Paukenglissandi beginnt und endet. Die Paukenglissandi entstehen durch Herauf- und Herabstimmen des Instrumentes im Moment des Erklingens des Tones. Leise und stoisch folgt Strophe auf Strophe, deutlich voneinander abgesetzt durch Fermaten auf dem Taktstrich (eine Praxis, die auch im Choral Verwendung findet). In den Strophen Nr. 3 und 4 kommt Bewegung in das Ganze: Das Violoncello wechselt vom tropfenden Pizzikato zum mit dem Bogen artikulierten Arco. Die Cellolinie wird aktiver, lauter, führender. Doch Harfe und Pauken bleiben stoisch. So sinkt auch das Cello in den letzten Strophen zurück in die Anfangsgesten, alles Motorische verstummt zugunsten eines langsamen Klopfens.

Hymnus II ist für Violoncello und Kontrabass gesetzt. Die sechsminütige Meditation der zwei tiefen Streichinstrumente zelebriert langsame Akkordfortschreitungen in Dreiklangsharmonik, unterbrochen durch Generalpausen. Dann finden sich beide Instrumente in rhythmischem Pizzikato-Klopfen, angereichert mit bohrenden Gegenakzenten. Das erste Zeitmaß kehrt zurück, aber buchstäblich auf höherer Stufe: Vereinzelte Flageolett-Töne oktavieren die Melodie. Dem Cello fällt erneut die Rolle des Sichaufbäumens zu, während der Bass unbeirrt Pizzikati klopft. Im Verklingen scheint Schostakowitschs Streichquartett Nr. 15, das letzte, bestehend aus fünf langsamen Sätzen, auf. Am Schluss entschweben beide Instrumente mit zarten Flageoletts gen Himmel.

Hymnus III für Violoncello, Fagott, Cembalo und Pauken erinnert an eine meditative Liturgie. Diatonische Tonleitern folgen einem archaischen Modus, sie bedienen weder Moll noch Dur. Die wohlbedachte Instrumentation erlaubt Schnittke aparte Klangkombinationen. So trifft das zarte Vibrato des Fagotts auf fahle Cellotöne, die pochenden Pauken korrespondieren mit dem perkussiven Cembalo. Nur ein minimaler Tonraum wird mit kleinen Tonschritten und einer ruhig in sich kreisenden Melodie ausgefüllt. Irgendwann erwacht das Cello, beteiligt sich aktiver und mit größerem Ton. Das Fagott antwortet lautstark, beide Melodieinstrumente steigern sich zusammen mit den Pauken in einen wahrhaft hymnischen Schluss – zum ersten und einzigen Mal innerhalb der vier Hymnen.

Hymnus IV nimmt zu den vier Instrumenten des vorausgegangenen Liedes noch Kontrabass, Harfe und Glocken hinzu. Der kurze Hymnus offeriert harten, rockigen Neobarock und nähert sich auf diese Weise dem Klang Strawinskys. Cembalo und Harfe führen das perkussive Szepter in dieser Musik. Cello und Bass steuern die menschlichsten, dem Klang der Stimme nachempfundenen Töne bei. Glocken und Pauken verleihen dem Hymnus einen so festlich glänzenden wie unerbittlich gleißenden Gestus.

In allen vier Hymnen, die erst später zu einem Zyklus zusammengefasst worden sind, erwächst dem Violoncello eine herausragende Funktion.

Peter Albrecht © Bettina Stöß

Ihm obliegt regelmäßig die Öffnung des Klangraumes durch eine singende Emphase, eine zutiefst menschliche Komponente, die das oft stoische Brüten wirksam durchbricht. Alle vier Hymnen sind demnach namhaften Cellisten gewidmet, zu denen Schnittke ein besonderes Verhältnis hatte. Der erste galt dem herausragenden Musiker Heinrich Schiff, der zweite Valentin Berlinski, dem langjährigen Mitglied des Borodin-Quartetts, welches damals eine der ergreifendsten Aufnahmen des Streichquartettes Nr. 15 von Schostakowitsch eingespielt hatte. Der dritte Hymnus ist Alexander Ivashkin gewidmet, prominentes Mitglied des Solistenensembles des Bolschoi-Theaters, der vierte Hymnus huldigt der Gewinnerin des III. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbes, der 1944 geborenen russisch-armenischen Cellistin Karine Georgian.

Johann Sebastian Bach

„Ich habe genug“ – Kantate Nr. 82,

(1727, ca. 25 Minuten)

Fassung für Sopran, Oboe, zwei Violinen, Viola und Basso continuo BWV 82a

Aria. „Ich habe genug“
Recitativo. „Ich habe genug“
Aria. Schlummert ein, ihr matten Augen
Recitativo: Mein Gott! wenn kömmt das schöne: Nun!
Aria: Ich freue mich auf meinen Tod

Johann Sebastian Bach

„Mein Herze schwimmt im Blut“ – Kantate BWV 199

1714, ca. 25 Minuten

für Sopran, Oboe, zwei Violinen, Viola und Basso continuo BWV 199

Rezitativ. „Mein Herze schwimmt im Blut“
Arie. „Stumme Seufzer, stille Klagen“
Rezitativ. „Doch Gott muss mir genädig sein“
Arie. „Tief gebückt und voller Reue“
Rezitativ. „Auf diese Schmerzensreu“
Choral. „Ich, dein betrübtes Kind“
Rezitativ. „Ich lege mich in diese Wunden“
Arie. „Wie freudig ist mein Herz“

Reue und Trost

Lange vor den berühmten Leipziger Kantatenjahrgängen datiert Johann Sebastian Bachs „Mein Herze schwimmt im Blut“ BWV 199. Die Sopran-Solokantate ist eines der frühesten Werke, die Bach als Konzertmeister in Weimar komponierte.

Wahrscheinlich wurde sie am 12. August 1714 – am 11. Sonntag nach Trinitatis – uraufgeführt. Der Text des Darmstädter Hofbibliothekars Georg Christian Lehms gehorcht der für die Barockzeit neuen Gepflogenheit, aus frei formulierten Versen ohne jegliche Bibelzitate poetisch eindrückliche Reflexionen über zentrale Glaubensinhalte zu ermöglichen.

Der vorliegende Text thematisiert das Schuldgefühl des gläubigen Christen. Reuevoll bekennt der unvollkommene Mensch seine Sünden. Auf diesem Boden wirkt das Erlösungswerk Jesu umso tröstlicher. Der Text gehört in das liturgische Umfeld des Gleichnisses vom Pharisäer und dem Zöllner aus dem Lukasevangelium (Lk 18, 9–14). So steht die Buße des sündigen Zöllners im Zentrum des Librettos.

Für Bach bietet die poetische Situation willkommene Anknüpfungspunkte für ein kleines Instrumentalensemble und eine Gesangsstimme. Der musikalische Kontrast zwischen Reue und Trost, wie er zwischen der ersten und der letzten Arie klafft, könnte nicht größer sein. Bach wendet all seine Kunst auf, um die Entwicklung der Glaubenszuversicht hörbar zu machen. Im Bewusstsein, dass ihm diese Kantate gut gelungen ist, führt der Komponist sie sowohl in Köthen als auch in Leipzig erneut auf. Die erste, in Weimar entstandene Version beginnt in c-Moll und verwendet im sechsten Satz eine obligate Viola; die zweite (Leipziger) Fassung steht einen Ton höher und setzt für den obligaten Part ein Violoncello (damals Violoncello piccolo) ein.

Acht Anläufe zum Seelenheil

Die acht Sätze der Kantate teilen sich in vier kurze, handlungstreibende Rezitative und vier Arien. Die Rezitative erklingen abwechselnd mit den kontemplativen Arien, in denen über das Gesagte ausführlich musikalisch reflektiert wird. Während alle Rezitative ausschließlich von den Streichern (plus Basso continuo) begleitet werden, sind den Arien zumeist farbenreichere Klänge zugeordnet. So ergehen sich „Stumme Seufzer, stille Klagen“ in einer langsamen Arie im Zwiegespräch zwischen Sopran, Oboe und Continuo. Auch „Tief gebückt und voller Reue“ ist eine Da-capo-Arie (will heißen, der erste Teil wird nach einem kontrastierenden Mittelteil wiederholt). Die Andante-Arie steht im ¾-Takt und wird diesmal nur von den Streichern begleitet. Als dritte musikalische Reflexion fungiert ein Vers des Chorals „Wo soll ich fliehen hin“ auf den Text „Ich, dein betrübtes Kind“. Hier teilt sich die Gesangsstimme die Musik mit der obligaten Viola (resp. Violoncello). Das letzte Rezitativ „Ich lege mich in diese Wunden“ leitet über in die überschwängliche Da-capo-Arie „Wie freudig ist mein Herz“. Am Ende steht bei Bach wie so oft die pure, aus dem Glauben gewonnene Freude, hier in einer tänzerischen Gigue versinnbildlicht, in der alle Instrumente gemeinsam mit der Gesangsstimme einen munteren 12/8-Takt anstimmen.

Marie Luise Werneburg

Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf. Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs. Marie Luise konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen/Ruedi Lutz, Nederlandse Bachvereniging/Shunske Sato, Bach Collegium Japan/Masaaki Suzuki, Stuttgarter Kammerchor/Frieder Bernius, Musica fiata/Roland Wilson, Continuu-m/Elina Albach und Weser Renaissance/Manfred Cordes. In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 z. B. realisierte sie zusammen mit dem Hammerpianisten Sebastian Knebel die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo. Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.

Abendbesetzung

Oboe

Mariano Esteban Barco

Fagott

Thomas Gkesios

Violine

Juliane Färber-Rambo
Ania Bara

Viola

Lucía Nell

Violoncello

Peter Albrecht

Kontrabass

Marvin Wagner

pauken-picto

Pauke

Jakob Eschenburg

Glocken

Tobias Hegele

Harfe

Maud Edenwald

Cembalo, Orgel, Korrrepetition

Arno Schneider

Kooperation

Übertragung am 14. Mai 2023, 21.15 Uhr

Bildquellen

Portrait Marie Louise Werneburg © Grit Siwonia

Bilder Orchester © Peter Meisel

https://www.youtube.com/watch?v=wd_734XIaQk

Portrait Peter Albrecht © Bettina Stöß