Digitales Programm
Mi 29.05.
Dima Slobodeniouk
20:00 Philharmonie
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur
Pause
Jean Sibelius
„Aallottaret“ (Die Okeaniden) – Sinfonische Dichtung op. 73
Claude Debussy
„La Mer“
Das Konzert wird live auf radio3 übertragen.
Der Tagesspiegel ist Medienpartner des Konzerts.
Vom Wasser haben wir’s gelernt
Eine Morgendämmerung auf dem Meer. Flöten erstrahlen wie die Sonne über den Wellen der Streicher. Das ist Impressionismus pur, es könnte eine Passage aus Claude Debussys „La mer“ beschreiben. Aber es illustriert eine Komposition von Jean Sibelius: „Die Okeaniden“, von dem finnischen Musiker in deutscher Sprache „Rondeau der Wellen“ genannt. Sibelius schrieb die impressionistische Wassermusik für eine eigene Konzertreise in die USA im Frühjahr 1914, mithin neun Jahre nach Debussys „La mer“. Beide Werke stehen sich nun im RSB-Konzert unter der Leitung von Dima Slobodeniouk direkt gegenüber. Davor gibt es die Gelegenheit, den 45-jährigen spanischen Pianisten Javier Perianes, der in allen renommierten Konzertsälen der Welt auftritt, bei seinem zweiten Konzert mit dem RSB (nach dem Debüt 2017) mit Beethovens mächtigem Klavierkonzert Nr. 5 in Es-Dur zu hören.
Podcast "Muss es sein?"
Werke
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur
Triumph der Idee
Aufklärung und Erziehung
Im englischen Sprachgebrauch trägt das Konzert Nr. 5 den Titel „The Emperor”. Kaiserlich ist es in der Tat, verhängnisvoll jedoch wäre es, die widerrufene Widmung der „Eroica“ an Napoleon hier erneut ins Spiel zu bringen. „Wenn ich von der Kriegskunst so viel verstünde, wie von der Tonkunst, ich würde ihn besiegen”, ließ sich der Patriot Beethoven vernehmen. Unter diesem Aspekt ist das fünfte Klavierkonzert vielleicht kein anti-kaiserliches, aber bestimmt ein anti-napoleonisches. Nichtsdestotrotz wird es von den gleichen Triebkräften mobilisiert, die auch den ehemaligen Revolutionär Napoleon beflügelt hatten, bevor er von 1805 bis 1812 größenwahnsinnig durch Europa jagte.
Es ist das beginnende Zeitalter des Kapitals und mit ihm des Bürgertums, das soeben dabei ist, sich selbst zu finden, das um literarische und philosophische Reflexion ringt und das sich in Beethovens Musik zugleich wiedererkennt und vorwärtsgetrieben sieht. Beethovens persönliche Erfahrung weist ihn als Berufenen aus, ein solches Modell zu gestalten. Seine unerreichte Kunstfertigkeit erlaubt es ihm, sich dabei in Musik auszudrücken. Er wurde verstanden und gefeiert – im Falle des fünften Klavierkonzertes nicht mehr für seine pianistischen Qualitäten, die Uraufführung spielte ein Anderer 1811 in Leipzig, sondern für seine Komposition allein. Die soziale Relevanz, der ungeheure Zuwachs an subjektivem Ausdruck und damit an Identifikationsmöglichkeiten für ein großes Publikum leitete in der Musik die Epoche der Romantik ein. Beethoven hatte das Tor aufgestoßen – auch und vor allem mit solchen Werken wie dem Klavierkonzert Nr. 5.
Hilfe zur Selbsthilfe
Dabei könnte das Konzert in seiner stilistischen Faktur klassischer nicht sein. Klassisch sowohl im Sinne Haydns und Mozarts, klassisch aber auch im Sinne von griechischem Ebenmaß, von antiker Schönheit. Gleichsam an die ganze Welt wendet sich der große, ungewöhnliche Aufruf zu Beginn des ersten Satzes. Halb Rezitativ, halb Solo-Kadenz, sichert er dem eigentlichen Hauptthema die maximale Aufmerksamkeit. Ein interessanter, kämpferischer Dialog entspinnt sich. Unterdessen kann der Zuhörer verblüfft registrieren, dass ihn nicht eigentlich das zu erzielende Ergebnis, sondern vor allem die Art und Weise des Argumentetauschens zu fesseln vermag.
Aufs schönste erlaubt uns das nachfolgende Adagio ein erholsames Schweifenlassen der Gedanken. Vertrauen einflößende Ruhe, die von innen zu kommen scheint, beherrscht diesen Satz. Solist und Orchester geben sich friedlich entspannt einer höheren Einfachheit hin, ohne ihr Rollenspiel abzulegen. Entrückt bis nach H-Dur endet das Adagio und kehrt im unmittelbar sich anschließenden Final-Rondo jäh in die Grundtonart Es-Dur zurück.
Die nächste Runde beginnt. Und wieder treibt das Orchester den Solisten, trägt ihn, hebt ihn heraus, lässt ihn vorteilhaft sich präsentieren, holt ihn zurück, verschmilzt mit ihm. Umfassender wäre das facettenreiche Auf und Ab eines sich aus der Masse durch Empathie emanzipierenden Individuums kaum darzustellen. Musik als Hilfe zur Selbsthilfe – Beethoven, ein Vorbild für praktische Verhaltenstherapie.
RSB-Aufführungen seit 1945
17. März 1957; Emil Gilels, Klavier; Rolf Kleinert
24. Oktober 1960; Lew Oborin, Klavier; Herbert Kegel
6. Mai 1963; Rudolf Kehrer, Klavier, Rolf Kleinert
27. September 1965; Takahiro Sonoda, Klavier; Rolf Kleinert
30. Januar 1967; Dieter Zechlin, Klavier; Heinz Rögner
11. Oktober 1967; Annerose Schmidt, Klavier; Rolf Kleinert
21. April 1975; Dubravka Tomsic, Klavier; Heinz Rögner
4. November 1984; Annerose Schmidt, Klavier; Heinz Rögner
7. Oktober 1989; Peter Rösel, Klavier; Hans E.Zimmer
8. & 9. März 1996; André Watts, Klavier; Rafael Frühbeck de Burgos
13. Oktober 1998 (Beijing); Garrick Ohlsson, Klavier; Rafael Frühbeck de Burgos
23. Oktober 1998; Emanuel Ax. Klavier; Kurt Sanderling
Oktober 2000 (Japantournee); Ikuyo Nakamichi, Klavier; Rafael Frühbeck de Burgos
30. März 2010; Rudolf Buchbinder, Klavier; Rafael Frühbeck de Burgos
15. Oktober 2016; Davide Cabassi, Klavier; Omer Meir Wellber
Jean Sibelius
„Aallottaret“ (Die Okeaniden) – Sinfonische Dichtung op. 73
Der Ozeanier von Järvenpää
Kinder“. In finnischer Sprache entbindet der Komponist das Werk allerdings von dem Antikenbezug, er nennt es einfach „Aallottaret“, was „Töchter der Wellen“ heißt.
Entstanden sind „The Oceanids“ 1914 im Auftrag des Norfolk Festivals in den USA. Der amerikanische Komponist Horatio Parker beauftragte Jean Sibelius im Namen des Millionärs und Gründers der Festspiele, Carl Stoeckel. Die in Aussicht gestellte reichliche Entlohnung ließ Sibelius das Werk 1913 als dreiteilige Suite planen. Im Laufe der Arbeit im Frühjahr 1914 kristallisierte sich – wie immer bei ihm aus zahlreichen Skizzen – allmählich die eigentliche Komposition heraus: ein Orchesterwerk in einem Satz in Des-Dur. Sibelius dachte zunächst an einen deutschen Namen, „Rondeau der Wellen“, als er die Komposition am 3. April in die Vereinigten Staaten schickte.
Einige Tage später erhielt er die Einladung, selbst in die Vereinigten Staaten zu reisen, um sein Werk dort zu dirigieren. Beherzt sagte er, der das Dirigieren nicht wirklich beherrschte und deswegen nicht mochte, dem Veranstalter zu und beschloss im gleichen Moment, die Komposition komplett neu zu verfassen. Im Tagebuch seiner Ehefrau Aino lesen wir: „Diese Reise bereitet mir Sorgen, obwohl ich schon verstehen kann, wie sie Janne nützen könnte. Und auch noch der Spaß dazu! Janne komponiert die ganze Amerika-Komposition neu, Die Okeaniden (Aallottaret), wie sie jetzt, auf alle Fälle vorläufig, heißt. Ich mache mir wirklich Sorgen, aber ich verstehe ihn.“
Einen Monat später heißt es in Ainos Aufzeichnungen: „(14.5.) Die Amerika-Reise rückt näher. Rondeau der Wellen ist noch nicht fertig. Fieberhafte Eile. Die Reise war für Samstag angesetzt. Die Partitur ist noch unvollendet. Der Abschreiber, Herr Kauppi, wohnt bei uns und schreibt Tag und Nacht. Gestern erfuhren wir, dass die Abfahrt schon am Freitagabend stattfindet. Das kann man gar nicht beschreiben. Die Zeit war genau auf die Stunde geplant. Außerdem muss alles Praktische noch gemacht werden. Das kann nur mit Jannes Energie gelingen. Sonst könnte von einer Reise überhaupt keine Rede sein. (…) Gestern Abend konnten wir nichts Praktisches mehr erledigen, sondern Janne zwang sich mit seiner unglaublichen Kraft zur Arbeit, es fehlen noch ca. zwanzig Seiten. Die Lampen im Speisesaal wurden angezündet und im Saal die Kerzenkrone. (…) Durch die Nacht hörte ich seine Schritte, zuweilen auch leises Spielen. Gegen Morgen hatte er sich ins Bett gelegt. Der Abschreiber wachte in seiner Kammer.“
Das neue Werk stand jetzt in D-Dur. Sibelius‘ Kollege Kalevi Aho erklärte die möglichen Beweggründe: „In Des-Dur können die Streichinstrumentenspieler kaum die leeren Saiten benutzen. Weil das Werk aber stellenweise sehr schnell bewegte Musik enthält, ist es für die Streicher äußerst schwierig, sowohl technisch als auch auf die Intonationsreinheit bezogen. D-Dur ist deswegen eine dankbare Tonart, weil auch die leeren Saiten die ganze Zeit in den schnellen Figuren benutzt werden können. Allerdings ist der Klang des Orchesters in Des-Dur verschleiert, irgendwie mystisch und impressionistisch, während D-Dur klarer, aber auch nüchterner klingt.“ Das Ergebnis erwies sich für die tollen Musiker in Boston und New York immer noch als anspruchsvoll genug. Auch wenn sie Ähnliches nie zuvor gespielt hatten, entzückten sie den Komponisten und rührten sie das Publikum zu Tränen. „Ich habe noch nie (…) ein Orchester dirigiert, das sich aus dermaßen begabten Kräften zusammensetzt hätte, wie das von Herrn Stoeckel von Boston und der Metropolitan Oper von New York bestellte, hundertköpfige Orchester. Zum Beispiel habe ich in dem Werk Die Okeaniden (Aallottaret) so eine Steigerung zustande gebracht, dass es sogar mich selbst sehr überraschte.“ (Jean Sibelius)
Wellen glänzenden Wassers
Das Werk beginnt mit einem anmutigen, verspielten Tanz der flötengezeugten Wassertropfen an der Oberfläche. Helle, sonnendurchflutete Klänge der Violinen umspülen das Ganze. Funkelndes Licht, prickelndes Glitzern sind Assoziationen, die man bei der in allen akustischen Regenbogenfarben leuchtenden Wassermusik haben kann. Kleine Wellen kräuseln leicht das nasse Element, bevor die Musik allmählich in die Tiefe sinkt und damit in die Dunkelheit.
Sibelius definiert die Tiefe jedoch nicht als Ruhe, sondern als schäumenden Aufruhr. Aus der Tiefe kommt die Energie für immer größere Klangwellen. Sie breiten sich in verschiedene orchestrale Richtungen aus. Mächtige Strömungen treten hinzu, geben dem Ganzen eine furchteinflößende Eigendynamik, die für den winzigen Menschen in der gewaltigen Natur immer weniger berechenbar oder gar beeinflussbar wird. Sibelius versteht es meisterhaft, bewegte Wassermassen in Tonbewegungen zu fassen.
Die unheimliche Stimmung dunkler Klangfarben und mächtigen Rumorens mündet in die eine große Welle. Sie kulminiert in einem riesigen, auf und ab wallenden Orchester-Crescendo und reißt auf dem Höhepunkt alles mit. Spätestens hier sind die finnischen Seen verlassen. Das Meer, der Ozean zeigt seine Muskeln. Ganz am Schluss beruhigt er sich, bewahrt gleichwohl die Majestät.
„The Oceanids“ sind bei weitem nicht das einzige Werk von Sibelius, wo er sich mit den Naturkräften und mit dem Wasser beschäftigt. Sie stehen – wie viele andere Werke des Finnen auch – als deutliches Bekenntnis zum musikalischen Impressionismus da. Vorausgegangen sind die Sinfonie Nr. 4, „Der Barde“ und „Luonnotar“. Unmittelbar folgen werden die Sinfonien Nr. 5, 6 und 7.
Claude Debussy
„La Mer“
Natur im Lichte der Musik
Damit sollten wohl die Kritiker davon abgehalten werden, in „La mer“ nach klassisch-akademischen Strukturen zu suchen. „Ich liebe das Meer, ich habe ihm mit der leidenschaftlichen Ehrfurcht gelauscht, die man ihm schuldig ist“, begründete Debussy seinen musikalischen Enthusiasmus und schleuderte dem Kritiker Pierre Lalo entgegen, wes Geistes Kind er sei, nachdem der geschrieben hatte, er höre, sehe und fühle nicht das Meer in Debussys Musik: „Kurzum, Sie lieben und verteidigen Traditionen, die für mich nicht mehr vorhanden sind, oder zumindest existieren sie für mich nur noch stellvertretend für eine Epoche, in der sie weder so schön noch so gültig waren, wie man gern behauptet. Und der Staub der Vergangenheit ist nicht immer achtenswert.“
Im Gegenteil, gehörig aufgewirbelt gehöre er, der Staub der Vergangenheit! Oder wie Debussy es seinen „Fètes“ in den „Trois Nocturnes“ mit auf den Weg gab: „Das ist der tanzende Rhythmus der Atmosphäre, von grellen Lichtbündeln für Augenblicke erhellt; ein Aufzug phantastischer Gestalten nähert sich dem Fest und verliert sich in ihm. Der Hintergrund bleibt stets der gleiche: und immer noch schwingt der kosmische Rhythmus des Festes mit seinem Gewirr aus Musik und leuchtendem Staub.“
Die Seele des Meeres
„La mer“ lauscht dem Wasser. Debussy lauschte für „La mer“ dem Wasser. Zahlreiche Sommerurlaube verbrachte er zu beiden Seiten des Kanals. Ausgearbeitet hat er seine drei sinfonischen Skizzen allerdings ab 1903 in Burgund, die Uraufführung fand am 15. Oktober 1905 in Paris statt. Für die Ausarbeitung einer Komposition mochte Debussy stets von der „Wirklichkeit, deren Zauber die Phantasie gewöhnlich zu stark belastet“ räumlich einigermaßen entfernt sein. So ist es legitim, in „La mer“ auch nach Spuren jener exotischen Kulturen zu suchen, die Debussy während der Pariser Weltausstellung 1889 tief beeindruckt hatten, „Völkchen..., die die Musik auf ebenso einfache Weise lernen, wie man atmen lernt. Ihr Conservatoire ist der ewige Rhythmus des Meeres, der Wind in den Blättern und tausend kleine Geräusche, denen sie aufmerksam lauschen, ohne jemals in rechthaberische Lehrbücher hineinzuschauen.“
Und so wollen wir nicht das Sakrileg begehen, Debussys „La mer“ auf Technik und Struktur, auf „rechthaberische“ Lehrbuchparameter zu reduzieren, auch wenn die Musik höchst kunstvoll „angefertigt“ ist aus kurzgliedrigen Motiven, riesigen harmonischen Bögen, raffinierter Klangfarbenregie und irisierenden Rhythmen, die den Eindruck des Endlosen suggerieren. Debussy: „Das Meer ist ein Kind, es spielt, es weiß nicht, was es eigentlich tut ... es hat lange prächtige Haare... und es hat eine Seele...“
Texte von © Steffen Georgi
Kurzbiographien
Dima Slobodeniouk
In Moskau geboren, erhielt Dima Slobodeniouk seine musikalische Ausbildung in Russland und Finnland. Seine Fähigkeit, die musikalischen Traditionen und den Ausdruck beider Länder zu vereinen, macht ihn zu einem der interessantesten Repräsentanten der jungen Dirigentengeneration. Dima Slobodeniouk, seit 2013 Chefdirigent des Orquesta Sinfónica de Galicia und seit der Saison 2016/17 Principal Conductor des Lahti Symphony Orchestra sowie Artistic Director des Sibelius Festivals, wird von Publikum und Orchester gleichermaßen für seine künstlerische Arbeit hochgelobt. Er arbeitet mit renommierten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Gewandhausorchester Leipzig, London Philharmonic Orchestra oder dem London Symphony Orchestra.
Javier Perianes
Die internationale Karriere von Javier Perianes hat ihn in die renommiertesten Konzertsäle und zu den weltweit führenden Orchestern geführt, wo er mit berühmten Dirigenten wie Daniel Barenboim, Charles Dutoit, Zubin Mehta, Gustavo Dudamel, Klaus Mäkelä, Gianandrea Noseda, Gustavo Gimeno, Santtu-Matias Rouvali, Simone Young, Vladimir Jurowski und François-Xavier Roth zusammenarbeitet.
Die Saison 2023/24 bietet eine Reihe hochkarätiger Konzerte, darunter die US-amerikanische und kanadische Erstaufführung von Jimmy López Bellidos Ephemerae mit dem Philadelphia Orchestra und dem Orchestre symphonique de Montréal sowie die Weltpremiere eines neuen Konzerts von Francisco Coll mit dem London Philharmonic Orchestra und die kanadische Premiere mit dem Toronto Symphony Orchestra.
Zu den Höhepunkten seiner Karriere zählen Konzerte mit den Wiener Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, den Sinfonieorchestern von Chicago, Boston, San Francisco, Washington National, Yomiuri Nippon und Danish National, den Philharmonikern von Oslo, London, New York, Los Angeles und Tschechien, dem Orchestre de Paris, dem Cleveland, dem Orchestre Symphonique de Montréal und dem Philharmonia Orchestra, dem Schwedischen und Norwegischen Rundfunkorchester, dem Mahler Chamber Orchestra und dem Budapest Festival Orchestra.
Perianes wurde 2012 mit dem Nationalen Musikpreis des spanischen Kulturministeriums ausgezeichnet und 2019 bei den International Classical Music Awards (ICMA) zum Künstler des Jahres ernannt.
RSB-Abendbesetzung
Violine 1
Wolters, Rainer
Herzog, Susanne
Neufeld, Andreas
Bondas, Marina
Drechsel, Franziska
Kynast, Karin
Tast, Steffen
Morgunowa, Anna
Feltz, Anne
Yamada, Misa
Behrens, Susanne
Oleseiuk, Oleksandr
Scilla, Giulia
Sak, Mug
Cazac, Cristina
Faber, Line
Violine 2
Contini, Nadine
Simon, Maximilian
Petzold, Sylvia
Seidel, Anne-Kathrin
Draganov, Brigitte
Eßmann, Martin
Buczkowski, Maciej
Manyak, Juliane
Hetzel de Fonseka, Neela
Bauza, Rodrigo
Palascino, Enrico
Kanayama, Ellie
Staples, Louisa
Moroz, Georgi
Lee, Grace
Viola
Regueira-Caumel, Alejandro
Adrion, Gernot
Silber, Christiane
Zolotova, Elizaveta
Drop, Jana
Montes, Carolina
Inoue, Yugo
Yoo, Hyelim
Kantas, Dilhan
Roske, Martha
Balan-Dorfman, Misha
Zappa, Francesca
Violoncello
von Gutzeit, Konstanze
Riemke, Ringela
Breuninger, Jörg
Weiche, Volkmar
Albrecht, Peter
Boge, Georg
Weigle, Andreas
Bard, Christian
Kipp, Andreas
Fijiwara, Hideaki
Kontrabass
Wagner, Marvin
Schwärsky, Georg
Buschmann, Axel
Ahrens, Iris/ Gazale, Nhassim
Thüer, Milan
Schlootz, Julian
Parkkala, Akseli
Arai-Swale, Alexander
Flöte
Duran, Diren
Döbler, Rudolf
Schreiter, Markus
Oboe
Bastian, Gabriele
Grube, Florian
Herzog, Thomas
Klarinette
Kern Michael
Pfeifer, Peter
Pfanzelt, Barbara
Fagott
You, Sung Kwon
Königstedt, Clemens
Adrion, Sebastian
Okulmus, Vedat
Horn
Kühner, Martin
Klinkhammer, Ingo
Mentzen, Anne
Hetzel de Fonseka, Felix
Trompete
Dörpholz, Florian
Fiuza Souto, Yael
Ranch, Lars
Niemand, Jörg
Gruppe, Simone
Posaune
Manyak, Edgar
Hauer, Dominik
Lehmann, Jörg
Tuba
Neckermann, Fabian
Harfe
Edenwald, Maud
Mues, Ronith
Schlagzeug
Thiersch, Konstantin
Wagner, Paul
Reddemann, Ingo
Pauke
Wahlich, Arndt
Kooperation
Bildrechte
Dima Slobodeniouk © Marco Borggreve
Javier Perianes © IGOR STUDIO
Bilder Orchester & Probe © Peter Meisel