20:00 Konzerthaus Berlin

Martin Fröst dirigiert und spielt Brahms, Fröst, Hillborg, Bartók & Beethoven

Wolfgang Amadeus Mozart

„Le nozze di Figaro“ – Ouvertüre zur Oper KV 492

Johannes Brahms

Ungarischer Tanz Nr. 1 g-Moll
(Bearbeitung für Klarinette und Orchester)

Martin Fröst

Nomadic Dances für Klarinette und Orchester

Anders Hillborg

„Hyper Exit“ für Klarinette und Orchester

Béla Bartók

Rumänische Volkstänze für kleines Orchester (Auswahl)

Goran Fröst

Klezmer Dance Nr. 2 für Klarinette und Streicher

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60

Martin Fröst

Dirigent

Martin Fröst

Leitung und Konzeption

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Tanz in den Sommer

Schäumen lassen wir es im letzten Sinfoniekonzert der Saison 2024/2025! Martin Fröst, agiler Klarinettist, origineller Komponist und nun auch mitreißender Dirigent aus Schweden, zieht alle Register, um dem altehrwürdigen Sinfoniekonzert Esprit und Temperament einzuhauchen. Obwohl, hauchend gekleckert wird hier nicht, sondern virtuos geklotzt zwischen Mozarts blitzender Figaro-Ouvertüre und Beethovens herzlich lachender Vierter. Dafür sorgen ein überraschend „klarinetter“ Ungarischer Tanz von Johannes Brahms nebst einigen von den überbordenden Rumänischen Volkstänzen aus der Feder des Ungarn Béla Bartók.
Last but not least haben sich Martin Fröst und sein Bruder Goran immer wieder mit Klezmer-Bearbeitungen in die Herzen ihres Publikums gespielt. Dann ist der frenetische „Hyper Exit“ von Anders Hillborg nur ein Krönchen innerhalb eines Konzertabends, der alle Grenzen zwischen Klassik, Klezmer, Folk und Jazz spielerisch in Luft auflöst. Viel Vergnügen und einen schwungvollen Sommer!

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