Knack die Nuss:
Klassik-Quiz
Schulkonzert
Musik zum Zuhören und Entdecken für Kinder ab 7 Jahren
Steffen Tast
Dirigent
Steffen Tast - Dirigent

Nach seinem Violinstudium in Berlin wurde Steffen Tast Mitglied des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB) in der Gruppe der 1. Violinen. Gleichzeitig führte ihn sein spezielles Interesse für neueste Musik in das Kammerensemble für Neue Musik (KNM) Berlin, bei dem er nicht nur als Kammermusiker und Geiger tätig war, sondern bereits sehr früh erste dirigentische Aufgaben übernahm.
Ab 2005 ergänzte er seine Ausbildung durch private Dirigierstudien bei Prof. Christian Kluttig in Dresden. Bald schon folgten Einladungen als Dirigent zum Ensemble Oriol, der Kammerakademie Potsdam, dem Ensemble Modern und dem Ensemble ascolta Stuttgart.
Im Zentrum seines Wirkens steht die Vision, Musik als vermittelnde Kunst zu betrachten. So entstand die Idee, ein einzigartiges Opernprojekt zu begründen. „Dorf macht Oper“ im Prignitzdorf Klein Leppin wurde durch das spezielle Zusammenwirken von Laien und Profis zu einem Markenzeichen wahrhafter Musikvermittlung, unter anderem mit Aufführungen von Mozarts „Die Zauberflöte“, Ravels „L‘enfant et les sortiléges“ oder Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“.
Seit 2005 dirigiert Steffen Tast regelmäßig Kammerorchesterkonzerte des RSB, welche er mit Mitgliedern der Orchesterakademie und weiteren Musikern des RSB gemeinsam konzipiert und umsetzt. Seit 2014 dirigiert er das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin auch im Rahmen der Familien- und Schülerkonzerte. Unter seiner Leitung entstanden für Deutschlandfunk Kultur Produktionen seiner eigenen Fassungen der Schauspielmusiken „Peer Gynt“ von Edvard Grieg und „Der Blaue Vogel“ von Engelbert Humperdinck.
Seit der Saison 2017/2018 besteht eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder. In der Saison 2022/23 wird er erstmals am Pult des Orchestre Philharmonique du Luxembourg stehen.
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Steffen Tast
Leitung und Konzeption
Steffen Tast - Leitung und Konzeption

Nach seinem Violinstudium in Berlin wurde Steffen Tast Mitglied des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB) in der Gruppe der 1. Violinen. Gleichzeitig führte ihn sein spezielles Interesse für neueste Musik in das Kammerensemble für Neue Musik (KNM) Berlin, bei dem er nicht nur als Kammermusiker und Geiger tätig war, sondern bereits sehr früh erste dirigentische Aufgaben übernahm.
Ab 2005 ergänzte er seine Ausbildung durch private Dirigierstudien bei Prof. Christian Kluttig in Dresden. Bald schon folgten Einladungen als Dirigent zum Ensemble Oriol, der Kammerakademie Potsdam, dem Ensemble Modern und dem Ensemble ascolta Stuttgart.
Im Zentrum seines Wirkens steht die Vision, Musik als vermittelnde Kunst zu betrachten. So entstand die Idee, ein einzigartiges Opernprojekt zu begründen. „Dorf macht Oper“ im Prignitzdorf Klein Leppin wurde durch das spezielle Zusammenwirken von Laien und Profis zu einem Markenzeichen wahrhafter Musikvermittlung, unter anderem mit Aufführungen von Mozarts „Die Zauberflöte“, Ravels „L‘enfant et les sortiléges“ oder Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“.
Seit 2005 dirigiert Steffen Tast regelmäßig Kammerorchesterkonzerte des RSB, welche er mit Mitgliedern der Orchesterakademie und weiteren Musikern des RSB gemeinsam konzipiert und umsetzt. Seit 2014 dirigiert er das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin auch im Rahmen der Familien- und Schülerkonzerte. Unter seiner Leitung entstanden für Deutschlandfunk Kultur Produktionen seiner eigenen Fassungen der Schauspielmusiken „Peer Gynt“ von Edvard Grieg und „Der Blaue Vogel“ von Engelbert Humperdinck.
Seit der Saison 2017/2018 besteht eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder. In der Saison 2022/23 wird er erstmals am Pult des Orchestre Philharmonique du Luxembourg stehen.
Malte Arkona
Moderation und Konzeption
Malte Arkona - Moderation und Konzeption
Malte Arkona wurde mit der Kultsendung „Tigerenten Club“ (ARD/KiKa) bereits früh einem breiten Publikum als TV-Moderator bekannt. Bis heute ist er in Film und Fernsehen als Moderator und Sprecher für zahlreiche bekannte Sendungen aus dem Kinder- und Jugendbereich tätig. So führt er aktuell durch das größte deutsche TV-Schülerquiz „Die beste Klasse Deutschlands“ (ARD/KiKa). Seine Synchronstimme war ebenso in Kinoproduktionen zu erleben, z. B. als „Turbo“ im Hollywood-Blockbuster „Turbo – Kleine Schnecke, großer Traum“.
Klassische Musik ist Malte Arkonas Leidenschaft. Als unkonventioneller Musikvermittler tritt er regelmäßig in bedeutenden Konzertsälen (u. a. der Philharmonie Luxemburg und dem Wiener Konzerthaus) auf und interagiert dabei mit renommierten Orchestern, Ensembles und Solisten. So durfte Lang Lang schon Maltes Frage beantworten, was er denn mache, wenn er mal keine Lust hätte zu üben, die Labèque-Schwestern erklärten ihm ihre farbig markierten Noten und Maestro Lorin Maazel sprach mit ihm über die Aktualität von Mozarts Musik und Yoga am Flughafen. Inzwischen gewann Malte bereits dreimal den ECHO Klassik (2013, 2014 und 2015) für diverse Hörspiel-Produktionen.
In der Saison 2019/2020 machte sich Malte erneut in der erfolgreichen Konzertreihe „Orchester-Detektive“ der NDR Radiophilharmonie Hannover auf die Spur berühmter Musikwerke und nahm dabei in drei Konzerten mit den Titeln „Ludwig hat Geburtstag“, „Kreuzverhör mit Geige“ und „Die Akte Dvořák“ Komponisten, Musiker und Dirigenten (u.a. Chefdirigent Andrew Manze) genauer unter die Lupe. Ebenso war er 2019/2020 regelmäßig im Gewandhaus Leipzig zu sehen, wo er gemeinsam mit namhaften Dirigenten und Musikern wie u. a. Andris Nelsons, Lauma Skride, Lahav Shani, Andrès Orozco-Estrada dem Publikum Schlüsselwerke von Edvard Grieg, Clara Schumann, Kurt Weill und anderen Komponisten näher brachte.
Daneben war Malte in 2019/2020 regelmäßig zu Gast beim Philharmonischen Orchester Heidelberg, der Dresdner Philharmonie und den Münchner Philharmonikern, wo er u. a. mit hochkarätigen Dirigenten und Solisten wie Elias Grandy, Dennis Russell Davies, Lorenzo Viotti, Gautier Capuçon, Raphael Payere, Veronika Eberle, Ksenija Sidorova, Olga Peretyatko, Sarah Willis, Karina Canellakis, Klaus Mäkelä und dem jungen, dynamischen Klavier-Duo Lucas und Arthur Jussen zusammenarbeitete.
Auch Kooperationsprojekte mit den Berliner Philharmonikern, den Hamburger Symphonikern, der Kölner Philharmonie, dem SWR Symphonieorchester, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt sowie dem Theater Dortmund standen in der Spielzeit 2019/2020 auf dem Programm.
Isabel Stegner
Konzeption
Isabel Stegner - Konzeption

Isabel Stegner wurde in Freiburg i. Br. geboren. Sie studierte zunächst Violine in Mannheim und Berlin. Bis heute ist sie als Violinistin in der Kammerakademie Potsdam aktiv.
Inspiriert durch Musikprojekte für ihre eigenen Kinder studierte sie zusätzlich Musikvermittlung an der HfM Detmold. In zahlreichen Weiterbildungen hat sie sich darüber hinaus unter anderem zur „Spielleiterin für Szenische Interpretation von Musiktheater“ und zur zertifizierten Soundpainterin qualifiziert.
Mittlerweile ist sie leidenschaftlich als freie Musikvermittlerin tätig, vorwiegend für das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Mit dem Publikum auf Augenhöhe kommunizieren, die Mitmusiker:innen motivieren, kreativ denken und die Diversität der Gesellschaft widerspiegeln: Das sind die Prinzipien, die sie bei ihrem Engagement als Vermittlerin leiten.
Zusammen mit den Musikerkolleg:innen des RSB entwickelte Isabel Stegner nicht nur die preisgekrönte Reihe „Rapauke macht Musik“, sie gestaltet auch fortlaufend interaktive Projekte für verschiedene Zielgruppen. So entstanden in den letzten Jahren viele kreative Musikprojekte wie „Aşkım Beethoven“, „Die Würde des Menschen ist hörbar“ oder „Hoffnung in Zeiten des Krieges“.
ACHTUNG: Abgesagt aus gegebenem Anlass